Jana_Baby
Hallo :-) Ich erwarte Mitte des Jahres mein drittes Kind und merke, dass sich meine Gedanken immer mehr um die Geburt drehen und ich mir doch einige Sorgen mache. Die erste Geburt hat (ET + 11: Einleitung) ca 26 Stunden gedauert. Die Schmerzen fand ich unerträglich, daher relativ schnell (nach 18 Std.) eine PDA Die zweite Geburt (ET+ 6 : ohne Einleitung), immer hin "nur" 13 Stunden... und auch hier PDA, da sich der Muttermund nur langsam öffnete und ich über einige Stunden sehr, sehr starke Schmerzen hatte. Ich hatte meine Ärztin bereits nach der erste Geburt gefragt, ob sich das langsame und schwere Öffnen des Muttermundes etwas mit meinem festen Beckenboden zu tun (ich tanze seitdem ich 5 Jahre alt bin - mal mehr, mal weniger intensiv - Ballett), aber sie verneinte dies. Nach der zweiten Geburt meinten jedoch mehrere Hebammen, dass es wohl etwas damit zu tun haben könnte. Daher meine Fragen: 1. Kann das jahrelange Training dazu geführt haben, dass alles zu fest ist? 2. Was kann das für meine dritte Geburt bedeuten? Kann ich irgendetwas tun, um das ganze etwas zu beschleunigen bzw. zu verbessern? Sollte ich das Training sofort beenden oder bringt das jetzt auch nichts mehr? Ich habe wirklich Angst vor der nächsten Geburt, v.a. vor den stundenlangen Schmerzen :-( Liebe Grüße, Jana
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, langjähriges Training kann durchaus die Beckenmuskulatur straffen und hierdurch den Widerstand bei der Geburt erhöhen. Allerdings haben die beiden vaginalen Geburten, die Sie schon hatten, sicher eine nicht unerhebliche dehnende Wirkung auf den Beckenboden gehabt, so dass ich bei der dritten Geburt keine Probleme erwarten würde. Eine Beendigung des Trainings wird wohl keinen nennenswerten Effekt haben.
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