Mitglied inaktiv
Hallo, ich hatte mich bei eine freiberufliche Hebamme erkundigt, wie es abläuft. Die von ihr angebotene Vorbereitungskurse enden knapp vor meinem Geburtstermin. Falls ich früher entbinden sollte und Kurse verpasse, müsse ich die Kurse selbst zahlen (ca. 8 EUR), da die Krankenkasse nur die tatsächliche besuchte Stunden zahlen wurden. Ist es normal, dass man zur Kasse gebeten wird, wenn man sein Kind zu früh auf die Welt setzt ? Ausserdem käme sie aus die gleiche Gründe nur 10 Tage nach der Entbindung. D.H. wenn ich 4-5 Tage im Krankenhaus bliebe, käme sie höchstens 2-3 Mal, da ich davon ausgehe, dass sie nicht jeden Tag käme ? Ich bin ein wenig skeptisch. Ist es wirlkich so ? Welche Anspruch hat man als Nachsorge ? In welche Fälle kommt die Hebamme bis zu 16 Mal innerhalb 8 Wochen ? Oder ist dies nicht mehr gultig oder falsch? Danke im voraus. Marion
Hallo Marion, Es ist richtig, dass selbstverschuldet versäumte Stunden der Geburtsvorbereitung von Ihnen bezahlt werden müssen, ABER nicht, wenn Sie früher entbinden. Diese Stunden kann die Hebamme weder bei der Krankenkasse noch bei Ihnen in Rechnung stellen. Die Nachsorge beinhaltet 10 Tage nach der Geburt, wie die Besuche verteilt werden richtet sich nach dem Bedarf - dies lässt sich im Vorfeld schlecht vorhersagen. Weiter können Sie Ihre Hebamme die gesamte Stillzeit in Anspruch nehmen; dafür bedarf es besonderer Probleme wie Stillprobleme, wunde Brustwarzen etc.die Hebamme kann diese zusätzlichen Besuche bei der Krankenkasse begründen, Sie haben damit nichts zu tun. Bei nichtstillenden frauen können 8 Besuche in 8 Wochen geleistet werden, wie diese verteilt werden ist ebenfalls individuell. Die Begründung macht die Hebamme auch wieder mit der Krankenkasse aus. Alles Gute und eine schöne Geburt. LG silke westerhausen
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