Andressia2012
Hallo.ich bin 37 und in der 27ssw mit meinem 3.kind (aktiv)hatte leider letztes Jahr FG.nun mach ich mir über 2 Sachen ein riesen Kopf. 1. Meine holländische ex Schwägerin hat am 6.6 7Tage vor et ein Baby geboren und es ist leider nach paar Minuten verstorben,ich hab angst das mir das auch passiert. Bei allen Untersuchungen auch feindiaknostik war nichts aufgefallen auch nichts für Fehlbildungen. Es ist Zeitgerecht entwickelt. Muss ich Angst haben um meine Prinzessin?! Obwohl sie sehr aktiv ist was mich beruhigt. Aber da ich schon 37 bin heißt es das es gefahren mit sich bringt, oder gilt das bei noch älteren?! 2. Stimmt es das nachgeburt von Kind zu Kind schlimmer wird und länger dauert?! Bei meinem kleinen Sohn hatte ich sie fast 2 Tage hatte ks. Will jetzt wieder mit ks entbinden. Kann ich von vorne rein sagen das Sie mir was geben danach?! Weil stillen verursacht schlimme Nachwehen hab ich gelesen, aber will dieses mal stillen. Bei meinem Sohn bekam ich Schmerz Zäpfchen von voltaren. Ich danke Ihnen für die schnelle und hilfreiche Antworten. Viele liebe grüße aus NRW
Hallo, 1. Es gibt leider tragische Schicksale und diese werden immer existent sein;egal wieviel Ultraschall,Untersuchungen etc wir durchführen.Diese Schicksale sind aber zum Glück selten und Sie sollten sich nicht unnötige Sorgen machen,sondern "guter Hoffnung" sein. 2. Sie meinen wahrscheinlich ,dass die Nachwehen mit jedem Kind schlimmer werden ...und ja,das ist richtig,da mit jeder Schwangerschaft und Geburt die Gebärmutter mehr leisten muss ,um wieder zu ihrer ursprünglichen Größe zurückzukehern. Ein KS sollte streng medizinisch indiziert sein,da er größere Komplikationmen für Mutter und Kind mit sich bringt;nach einem KS werden die Nachwehen noch schmerzhafter empfunden. Gegen NW gibt es aber gute homöopathische Mittel und Medikamente wie Paracetamol und Ibuprufen... herzliche Grüße Silke Westerhausen
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