KrümelsMami2009
Guten Tag, ich habe eine Frage zur Geburt bei einer Rh-negativen Mutter. In meinem Fall habe ich während der Schwangerschaft eine Antikörper-Spritze bekommen. Jedoch nicht nach der Geburt. Im Mutterpass ist weder zur Blutgruppe des Kindes noch zur Antikörper-Spritze etwas eingetragen. Auch im U-Heft meines Sohnes steht nichts. Wenn er rh-positiv ist, ist das ja eine Gefahr für eine folgende Schwangerschaft. Ich war vor drei Jahren nochmal schwanger. Die Schwangerschaft begann mit Blutungen, aber man sah das Herzchen schlagen - bis zur 8. Woche. Danach musste dann eine Abrasio gemacht werden. Ich habe den Gedanken, dass es hier einen Zusammenhang geben kann. Kann man nachträglich über eine Blutuntersuchung bestimmen, ob ich diese Spritze damals bekommen habe? Vielen Dank für Ihre Antwort.
Hallo, wenn Sie keine Anti D Spritze nach der Geburt bekommen haben ist Ihr Sohn sicher rhesus negativ. Bitte fragen Sie in der Geburtsklinik nach - die Akten werden 30 Jahre aufbewahrt - alles andere wäre Spekulation. Viele Grüße Silke Westerhausen
KrümelsMami2009
P.S: In meinem Mutterpass sehe ich gerade, dass bei der Feststellung der zweiten Schwangerschaft eine Antikörper-Suchtest gemacht wurden. Dort steht AK-Differenz. Anti-D AK Titer 1:8 Was bedeutet das?
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