Guten Tag, ich habe gehört, daß, wenn man das erste Kind ziemlich übertragen hat, auch das zweite wohl nicht viel eher die Welt erblickt. Ich habe ziemlich Bammel davor, wieder zu übertragen und zwar aus zwei Gründen: 1. Bei mir hat sich beim ersten Kind die Plazenta nicht gelöst und man hat mir erklärt, daß das damit zusammengehängt haben könnte, daß ich soweit übertragen (ET+13) hatte und die Plazenta "erschöpft" war. Wenn ich jetzt wieder deutlich übertrage, habe ich Riesenangst, daß die Plazenta wieder festsitzt. 2. Ich habe schon seit mehreren Tagen ständig einen feuchten Slip und befürchte, daß Fruchtwasser tröpfenweise abgeht. Meine Hebamme meinte, solange man es nicht "rausrinnen" spürt, sei das kein Problem. Nun weiß ich, daß man in Deutschland nach ET nochmals Ultraschall macht, um die Fruchtwassermenge zu überprüfen. Leider nicht hier in Schweden, da hat man eine Woche nach ET lediglich nochmal einen Termin, wo kurz die Herztöne abgehört werden (kein CTG). Ich weiß also nicht, ob noch genug Fruchtwasser da ist. Eingeleitet wird dann zwei Wochen nach ET. Sollte ich wegen obigen Bedenken auf eine schnellere Einleitung drängen? Vielen Dank für Ihre Antwort Danasmile
Mitglied inaktiv - 08.05.2004, 13:10