Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin in der 19. Woche mit meinem vierten Kind schwanger. In den drei vorhergehenden Schwangerschaften bestand jedes Mal zu einem sehr frühen Zeitpunkt (zwischen der 20. und 25. Woche) schon ein deutlich ausgeprägtes Oligohydramnion...die erste Geburt wurde deshalb bei 38+0, die dritte bei 37+0 eingeleitet, die zweite begann spontan bei 38+3. Beide Einleitungen erfolgten mit Cytotec...und liefen gut: ich bekam beide Male gut Wehen und entband innerhalb eines Tages. Die Wehen empfand ich nicht als schlimmer als bei der zweiten, nicht eingeleiteten Geburt. Nun habe ich in letzter Zeit massive kritik an Cytotec gehört, es soll deutlich mehr Komplikationen durch das Medikament geben wie z.B. uterusrupturen und Fruchtwasserembolien- ist das Medikament wirklich so gefährlich? Ich habe jetzt schon wieder zu wenig Fruchtwasser, deshalb könnte es gut erneut auf eine Einleitung hinauslaufen... Vielen Dank für Ihre Antwort!
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, bekannt ist, dass unter Cytotec häufiger Uterusrupturen bei Z.n. Kaiserschnitt auftreten. Deshalb ist das Medikament bei Frauen, die einen Kaiserschnitt hatten, kontraindiziert. Ansonsten sind mir keine gefährlichen Nebenwirkungen bekannt. Auch wir setzen dieses Medikament gerne und mit Erfolg zur Geburtseinleitung ein. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen
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