Bei mir wurde bereits bei der Feindiagnostik die Nabelschnuranomalie festgestellt. Laut Frauenarzt sollte ich mir keine Sorgen machen, wäre lediglich für mein Geburtsgespräch wichtig. Dieses fand nun gestern statt. Aufgrund meiner fortgeschrittenen Schwangerschaft konnte die Ärztin jedoch nicht mehr genau sehen, wo die Nabelschnur ansetzt. Sie meinte jedoch ich könne normal entbinden, es bestünde aber natürlich die geringe Gefahr, dass die Fruchtblase genau an dieser Stelle platzt und es zu Blutungen kommt, welche für das Baby lebensgefährlich sind. Zusätzlich wurden in der Schwangerschaft noch zu wenig Thrombozyten festgestellt (aktuell aber wieder auf knapp 130.000 gestiegen) und das Baby ist von der Größe schon fast 2 Wochen weiter. Ich mache mir nun sehr große Sorgen, ob ich nicht besser hätte den Wunsch nach einem Kaiserschnitt äußern sollen und habe Angst, dass doch was schief gehen könnte. Würde mir das nie verzeihen... Vielen Dank
von PeJeLeMa am 16.07.2021, 10:53