Mitglied inaktiv
Hallo Team St. Anna, bin in der 38.ssw und mein Baby dreht sich immer noch, ob in der SL oder in der QL. Ich habe viel Fruchtwasser (Polyhydramnie) ohne Ursache (Blutzucker ok, keine Fehlbildung) und deswegen hat Baby noch die Bewegungsfreiheit. Ein Problem ist nur, ob Baby sich richtig in der Lage dreht, wenn das Geburtswehen beginnt. Bisher liegt es meistens in der QL und auch in der SL. Meine Frage ist: Was ist besser, Geburtseinleitung machen lassen oder spontane Geburt? Beide haben ein gleiches Risiko mit Kaiserschnitt, richtig? Wieviel Prozent in der Statistik hat die Geburtseinleitung, die schiefgelaufen ist? Das würde ich gern unbedingt wissen, um leicher zu entscheiden. Gruß Gaby
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, eine Geburtseinleitung sollte dann durchgeführt werden, wenn es eine Grund dafür gibt. Z.B. wenn das Kind zu einem Zeitpunkt in SL liegt und man möchte diese Situation nutzen, dann wäre möglicherweise eine Geburtseinleitung sinnvoll. Die Lage des Kindes selber wird durch eine Einleitung nicht beeinflußt. Bei der letzten Frage müsste man wissen, was Sie mit Schiefgelaufen meinen? Dr. S. Kniesburges, St. Anna Hospital
Mitglied inaktiv
Meine Frage hat gemeint: Ich habe erfahren, dass es mit Geburtseinleitung nicht immer klappt, z.B. keine Wehen. Angenommen ich würde für Geburtseinleitung entscheiden. Aber nach dem Wehenversuch mit Medikamente oder Spritze wäre nichts geworden, dass Wehen nicht kämen, dann muss man per Kaiserschnitt machen. Daher wollte ich wissen, wieviel Prozent der Geburtseinleitung, die nicht geklappt hat. Gruß Gaby
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