succre
Hallo! Ich war gestern bei meiner Frauenärztin, welche mir beim Ultraschall mitteilte, das sich meine Kleine wieder in die Beckenendlage gedreht hat. Meine Ärztin ist sehr besorgt und hat mich nun zur Geburtsplanung überwiesen im Krankenhaus, zwecks Kaiserschnitt besprechen etc. Ich bin in der 34 SSW und es ist meine dritte Schwangerschaft. Meine ersten beiden Kinder waren normal in der SL und sind spontan gekommen. Ich habe nun Angst, das ich einen Kaiserschnitt bekomme :-(. Das möchte ich eigentlich vermeiden, auch wenn ich von meiner letzten Geburt ein Geburtstrauma habe. Was kann ich tun? Ich frage mich, wie ich denn merken kann, ob sich die Kleine wieder in die SL dreht? Ich soll so was wie Indische Brücke (mit Partner) probieren, aber woran merkt man, das es funktioniert hat? Nicht das ich sie dann wieder in die BEL zurück dränge? Ich bin total durch den Wind... Liebe Grüße succre
Hallo, Zunächst sollten Sie sich eine Klinik suchen,in der die kinder mit BEL spontan geboren werden. Das zweite ist,kontaktieren Sie eine Hebamme,die Ihnen Tricks zeigt,dass sich vielleicht ihr Schätzchen noch drehen wird und wenn nicht bleibt immer noch die äußere Wendung,denn ein KS beim dritten Kind durchzuführen sollte auf jeden Fall vermieden werden. Viel Glück, herzliche Grüße Silke Westerhausen
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Ich bin sehr unsicher und unglücklich... ich bin in der ssw 37+1 habe letzte woche einen termin für einen kaiserschnitt bekommen am tag 39+2 unser baby wird mit der fallotschen tetralogie geboren :-( ausserdem liegt der kleine leider ewig in bel (moxxen/indische brücke ohne erfolg; äussere wendung wg "klappmesserlage" nicht empfohlen) sind ...
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Hallo! Ich bin in der Ssw 32 und mein Baby liegt,wie auch schon mein "große" Tochter (2Jahre) in Beckenendlage. Meine erste Tochter wollte ich trotz der Beckenendlage spontan entbinden. Leider endete es nach 12 Stunden Wehen in einem Notkaiserschnitt mit Vollnarkose. Meiner Tochter und mir ging es damals nicht gut. Woran es lag konnte niemand gena ...
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