Tinkerbell1511
Guten Abend, letzte Woche Freitag wurde beim US festgestellt, dass mein Fruchtwasser etwas unter der Norm liegt. Ich bin heute SSW 33+5. Außerdem liegt mein Kind in BEL. Die Frauenarztvertretung meinte, mein Kind dreht sich nicht mehr. Meine Hebamme meinte, gut zureden und mit der Taschenlampe versuchen zu führen. Er reagiert auch auf das Licht der Lampe, aber ich habe das Gefühl, er will, aber kann nicht. Sehr gerne würde ich natürlich gebären. Ohne Kaiserschnitt usw. Aber sollte es medizinisch nicht möglich sein, gibt es da natürlich keine Diskussion. Mein Krankenhaus würde auch spontan in BEL entbinden, sofern alle Werte in Ordnung sind. Sollte es zum Kaiserschnitt kommen, ist dieser dann geplant? Bleibt mein Fruchtwasser unter der Norm, werde ich dann früher entbinden müssen? Ist der geplante Kaiserschnitt dann vor ET? Kann ich meine Fruchtwassermenge beeinflussen? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen! Viele Grüße, D.A.
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, von einem geplanten Kaiserschnitt spricht man, wenn der Kaiserschnitt durchgeführt wird, wenn noch keine Wehen aufgetreten sind. In der Regel wird er ca eine Woche vor dem errechneten Termin durchgeführt. Wird eine vaginale Geburt geplant und es ist dann während der Geburt, aus welchen Gründen auch immer, ein Kaiserschnitt notwendig, spricht man von einem sekundären Kaiserschnitt. Die Fruchtwassermenge alleine stellt keine Indikation zur Sectio dar. Entscheidend ist immer der Zustand des Kindes. Beeinflussen kann man die Fruchtwassermenge nicht.
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