Mitglied inaktiv
Guten Abend! Ich habe einen fünfjährigen Sohn der folgende, jeweils für sich genommen harmlose, körperliche Einschränkungen hat. - primäre Laktoseintoleranz - anfangs kleines Loch im Herzen, von alleine geschlossen - rot-grün-Schwäche - Hornhautverkrümmung (> Brille) - Knick-Senk-Spreiz-Füße (> Einlagen) - Wasserbruch beidseits (im Alter von 20 Monaten erfolgreich operiert) - trotz vermutlich schon übertriebener Zahnpflege unglaublich viel Karies Nun war ich wegen der Zähne bei einem Kieferchirurgen. Der hat die umgehende Entfernung von drei Backenzähnen (natürlich noch MIlchzähne) empfohlen, was nächste Woche unter Vollnarkose gemacht werden wird. Er hatte zuvor ein Röntgenbild gemacht und dabei auch noch festgestellt, dass ein bleibender Eckzahn vermutlich nicht angelegt ist. Beim Blick auf das Kind (gerade fünf Jahre, 108 cm, 18 kg) fragte er mich, ob er eine Frühgeburt sei und er fragte mich nach weiteren Erkrankungen, die ich aufzählte. Dann meinte er, dass es auf ihn den Eindruck mache (auch wegen dem unaufhaltsamen Karies), dass er möglichweise unreif geboren sein könnte. Er wurde aber in der 39. SSW nach Blasensprung mit einem Gewicht von 3750 g und einer Größe von 51 cm und den Agpar-Werten 10/10/10 per Kaiserschnitt geboren. Gibt es ein solches Phänomen, und wenn ja, müsste man das beachten, davon wissen oder einfach nur die Folgen "abarbeiten"? Vielen Dank! Liebe Grüße Marina
Ich kann den jeweiligen Krankheitswert der Diagnosen kaum beurteilen. Die meisten Diagnosen klingen nach besonders gründlichen Untersuchungen, aber nicht zwingend nach kränklichem Kind und schon garnicht nach Frühchen. Da muß Ihr Kieferorthopäde irgendetwas verwechselt haben. Könnte es sein, dass Sie privat versichert sind? Die wichtigsten Risikofaktoren für Karies sind (in dieser Reihenfolge): genetische Veranlagung > zuckerreiche Ernährung > unzureichende Zähneputztechnik > Verzicht auf Fluorprophylaxe Es kann also durchaus sein, dass Karies trotz guter Putztechnik auftritt.
Mitglied inaktiv
Noch mal Guten Abend! Mir fiel noch ein, dass er die ersten acht Lebensmonate nicht einmal ohne Hilfe (Einläufe) Stuhlgang hatte, da sein Darm so gut wie keine eigenen Tätigkeiten zeigte. Mir wird die ganze Sache langsam unheimlich, wenn ich so darüber nachdenke. Bisher hatte die ganzen "Schwierigkeiten" noch in keiner Beziehung zueinander gesehen und mache mir nun Sorgen, dass irgendein Syndrom oder so dahinter stecken könnte. Geistig ist er übrigens topfit, er kann rechnen und lesen wie ein Erstklässler und zeigt absolut keine sozialen oder sonstigen Auffälligkeiten. Motorisch hat er sich auch immer altersgerecht entwickelt. Liebe Grüße Marina
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