Mitglied inaktiv
Hallo Prof. Jorch! Vielen Dank für Ihre Antwort. Meinen sie mit dem Satz "Welche Ursache hatte dies?" mein Schreiben an Sie oder warum unser Sohn so leicht war? Sollte es letzteres sein, es war wegen meiner Plazentaunterversorgung (habe ich doch geschrieben) ;o) Die Ärztin die den KS vornahm sagte, meine Plazenta wäre seeeehr klein gewesen. Ansonsten waren seine Werte während der SS immer gut, nur der Thoraxumfang lag immer sehr zurück. Daher wurde uns auch in der 24.SSW noch eine Fruchtwasseruntersuchung nahegelegt, weil es hieß es könne eventuell eine Chromosomenschädinung sein. Sogar daß unser Krümelchen vieleicht nicht Lebensfähig wäre hieß es damals... Ich weiß nicht was ich gemacht hätte, hätte sich dieser Verdacht bestätigt wo er ein solches Wunschkind ist!!! So, daß noch schnell zur Ergänzung, ich hoffe ich habe sie nicht falsch verstanden... Liebe Grüße, Lisa
Ich hatte - wie Sie vermuten - nach der Ursache der Wachstumsretardierung gefragt. "Plazentainsuffizienz" kann auch akut auftreten, somit keine Wachstumsretardierung verursachen, aber am Ende der Schwangerschaft eine bedrohliche Sauerstoffunterversorgung, die die rasche Einleitung einer Geburt erfordert. Jetzt weiß ich, dass es sich bei Ihnen um eine chronische (länger andauernde) Plazentainsuffizienz gehandelt hat. Bei derart ausgeprägter Wachstumsretardierung in Verbindung mit einer kleinen Plazenta kann die Ursache auch im Kind liegen, da ein Teil der Plazenta ja eigentlich kindliches Gewebe ist. Die Auswirkungen einer genetischen Störung beschränken sich aber nur sehr selten auf das Wachstum, sondern führen auch zu Fehlentwicklungen an Organen und äußerem Aussehen. Da solches bei Ihrem Kind nicht vorliegt, scheint eben nur eine Wachstumsverzögerung vorzuliegen, die auch nach der Geburt noch anhält. Das kommt vor und ist nicht besorgniserregend.
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