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Unser Sohn ist als Zwilling in der 31 + 0 SSw zur Welt gekommen. Der andere Zwilling hatte durch einen Nabelschnurvorfall die Geburt eingeleitet und ist dann unter der Geburt verstorben. Lukas wog bei der Geburt 1.960 Gramm und mußte dann 12 Tage im Brutkasten mit 3 Tagen Beatmung und danach noch ca. 4 Wochen im Wärmebett liegen, bevor er dann mit 2.300 Gramm entlassen wurde. Mit Blähungen und Verstoßfungen hatte er schon zu kämpfen, als er noch Muttermilch bekam. Dann wurde er noch im Krankenhaus auf Alete FN und schon ein paar Tage später auf Humana 1 umgestellt. Doch der Stuhlgang kam nie so recht in Gang. Ein paar Mal hatte er wohl im Krankenhaus selber Stuhlgang abgesetzt, aber zu Hause dann eigentlich nie mehr alleine, obwohl wir die Nahrung mit Wasser verdünnen und auch Laktofalkpulver oder Öl dazutun. Nach drei Tagen ist es so schlimm, daß wir mit Microkliest regelmäßig abführen. Seit zwei Wochen, er ist nun 25 Wochen, füttern wir nun bei. Aber besser ist es auch nicht, z. T. kann man manchmal die Darmwölbungen nach außen sogar sehen. Der Kinderarzt meint, es bräuchte seine Zeit und für eine Untersuchung sei es zu früh, zumal er mit dem Thermometer einen Drückreiz verspürt. Außerdem bekommt er für seine schwachen Bauchmuskeln von Anfang an schon KG. Eine volle Windel von alleine, darüber würden wir uns am meisten freuen. Im Hinterkopf ist auch immer noch die Angst, daß er sich an die Abführmittel gewöhnt. Sehen Sie das genauso wie der Kinderarzt?
Als Untersuchung kämen Ultraschall, ein Dickdarmkontrasteinlauf (Röntgen) und eine endoskopische Untersuchung des Enddarmes in Frage. Wenn die Symptomatik tendenziell nicht schlechter wird, kann man den Standpunkt Ihres Kinderarztes durchaus vertreten, zunächst abzuwarten. Kommt denn jedesmal - nach Mikroklist - eine ordentliche Menge und fühlt sich Ihr Kind erleichtert? Ich will darauf hinaus, dass nicht alle Säuglinge täglich Stuhl entleeren.
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