Mitglied inaktiv
Guten Tag Herr Prof., Ich habe ein Makrosomes Frühchen. Mein Sohn kam am 14. Oktober in der 34+6.SSW zur Welt und hatte ein Geburtsgewicht von 4060g und er war 51 cm! Ein Schwangerschaftsdiabetes wurde mehrfach ausgeschlossen! (Sein Bruder kam vor 3 Jahren in der 35+0.SSW mit 3490g und 51cm zur Welt - Seine Schwester vor 5Jahren am Termin mit 3800g und 54cm) Nun meine Frage er wog vor 2 Wochen bei der U4 8290g und war 65 cm. Er liegt ohne Korrektur des Geburtstermins auf der 97% Perzentilen. Er futtert rund um sich rum (Mengen eines 8 MOnatsbabys - das braucht er vermutlich auch aufgrund seiner Größe) Ich weiss nur nicht wo das Enden soll. Ich möchte mir ja nicht so ein "Moppelchen" heranzüchten. Seine Geschwister sind ganz schlank. Ich mach mir wirklich sorgen! Desweiteren ist er ein richtiges Schreibaby - ich weiss nicht was ich machen soll - kann das an der Frühgeburt liegen, oder dass er trotz Lungenreifung vollbeatmet werden mußte und eine Infektion nach der Geburt hatte die enorm hohe Entzündungswete machte. Sein junges Leben begann mit ziemlich viel Streß für ihn. Vielen Dank und Entschuldigung das ich so lang geschrieben habe.
Nachfolgende Geschwister sind im Schnitt schwerer als ihre Vorgänger(im Mittel allerdings nur 150 g pro Kind). Unreif und schwer ist für die Lungenreife nach der Geburt kein Vorteil sondern häufig ein Nachteil- die unreife Lunge muß schließlich für mehr Körpermasse aufkommen und der Körper wurde vor der Geburt von der mütterlichen Plazenta "verwöhnt". Für die Prognose dürfte es aber ohne Bedeutung sein, dass Ihr Kind nach der Geburt Streß hatte. Wie das Wachstum später sein wird, wird sich im 2. Lebensjahr herausstellen. Es ist jedenfalls nicht sicher, das Ihr Kind später ein Riese oder übergewichtig sein wird. Machne Sie sich keine Sorgen!
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