Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Prof Jorch, mein Sohn kam in der 31 SSW nach vorzeitigen Blasensprung zur Welt. Noch am selben Tag entdeckten die Ärzte in der Kinderklinik, dass er eine schwere Lungenentzündung hat. Dem folgten drei Pneumothores, so dass er insgesamt 6 Tage beatmet wurde (Medikamente: Morphium, Debutrex, Antibiotikum, Eyphelin - hoffe ich habe alles richtig geschrieben). Nach einem fast sieben wöchigen Krankenhaus wurde er entlassen. Nun entdeckten wir gestern, dass er rechts einen Leistenbruch hat, welcher am Sontag (wir wären dann in der 40 SSW)operiert werden soll. Meine Sorge ist, dass nach dieser Vorgeschichte Risiken bei der Atmung erneut auftreten. Wie lange müsste er wieder intubiert werden? Und vielleicht können Sie mir sagen, mit wieviel Tagen Krankenhausaufenthalt wir rechnen müssen? Vielen Dank im Vorraus. Mit freundlichen Grüßen Suse und Fynn (3.300 gramm/49 cm)
Eine Nachbeatmung kann nicht ausgeschlossen werden. Sie ist besonders dann notwendig, wenn noch eine Apnoeneigung (besonders < 40 SSW) besteht, das Gewicht niedrig ist (< 2500 g) oder ds kind an einer BPD leidet. Schwerwiegend Komplikationen sind aber eigentlich nicht zu erwarten. Bei ihnen sind die Voraussetzungen ja eher günstig.
Mitglied inaktiv
Hallo, mein sohn hatte auch einen leistenbruch. wurde 3 wochen nach seinem errechneten geburtstermin operiert und er hat die narkose ohne probleme und spätere beatmung gemeistert. die op ansich hat etwa 30 min gedauert.... so lange wurde er beatmet. er kam in der 24 ssw und wurde über einen langen zeitraum beatmet. ich hatte auch große angst, dass seine beatmungslunge das nicht schafft. aber alles kein problem. er musste noch nicht einmal auf intensiv zurück nach der op... also, nur mut. meinem sohn ging es danach besser! viel glück
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