Colien07022004
Hallo, unsere Tochter kam im Januar 2011 nach einer sehr schwierigen SS in der 34.SSW per Notsectio (VD Plazentalösung) zur Welt. Ihre Werte nach der Geburt 5/6/6 ph Wert weis ich leider nicht mehr. Sie war 45cm und 2390g leicht. Anfänglich gab es keine Probleme mit ihr ihr noch nach und nach zeigte sich, dass etwas nicht mit ihr stimmt. Im alter von 6 Monaten wurde bei ihr eine Balkenaplasie festgestellt, ebenso 2 größere Hirnzystem und 3 Entmarkungsstellen in der rechten Hirnhälfte. Auch Herzkrank ist sie, dass haben wir aber gut unter Kontrolle. Wir sind eng ans SPZ gebunden und haben eine spitzen Neuro-Kinderärztin. Aber ein Problem belasstet mich sehr. Sie mag einfach nichts essen, sie trinkt nur. 4x am Tag hochkalorische Trinknahrung und zwischendurch Traubenzucker und Tee. Nun wird bei ihr leider immer sehr pauschal gesagt, dass es ein Problem vom Gehirn ist, sie sei schließlich krank. Aber ich bin mir sicher, dass es daran liegt, dass sie lange eine Sonde hatte und niemand ein Augenmerk drauf gelegt hat, was aus der weiterführenden Nahrungsaufnahme wird. Ich habe gelesen, dass Frühchen mit langen Sondenzeiten oft Probleme mit der Nahrungsaufnahme haben. Was empfehlen sie? Ich würde mich so riesig freuen, wenn sie endlich essen würde. Entwicklung: bisher super, sitzt, läuft, spricht und eines der tollsten Kinder auf der Welt :-) Sie hat PS 2 und leidet an Epi (Westsyndrom/BNS). Kennen sie solche Essprobleme bei Frühchen? Lieben dank für ihre geschätzte Antwort. Lg Melissas Mama
Eßprobleme gehören zu den schwierigen Beratungsthemen. Man muß individuell vorgehen und erreicht häufig nicht das angestrebte Ziel. Also: Geduld und Zuversicht sind gefragt. Allgemeingültige Tips gibt es nicht. Spekulationen helfen nicht weiter.
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