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Hallo, mein Baby ist -lt. allen bisher vorliegenden Untersuchungsergebnissen- gesund und munter. Dennoch wird mit der Geburt nicht bis zur 40. SSW gewartet, da ich in 2000 eine Totgeburt in der 35. SSW hatte (auch ein gesundes Kind). Bei mir wurde daraufhin eine genetisch bedingte Hyperhomocysteinanämie festgestellt und in dieser Schwangerschaft auch behandelt. Die Ärzte sagen, dass eine Geburtseinleitung oder ein primärer Kaiserschnitt in der 35. oder 36. SSW angesagt wäre und das Kind dann auch vorraussichtlich nicht mehr in den Inkubator müsse. Wie ist Ihre Sicht der Dinge, ist das Kind dann eine klassische Frühgeburt, wie sieht es mit der Lungenreife aus? Und wovon sollte man die Entscheidung eingeleitete Geburt oder geplanter Kaiserschnitt abhängig machen? Vielen Dank für die Hilfe, Manu
Ein in der 36. SSW durch Geburtseinleitung oder Kaiserschnitt geborenes und ansonsten vorher gesundes Neugeborenes hat nur ein geringes Risiko (ich schätze unter 3 %) nach der Geburt auf einer Neugeborenenintensivstation behandelt werden zu müssen. Wenn Ihr Gynäkologe also ein Wiederholungsrisiko für eine Totgeburt sieht, würde ich Ihnen zuraten.
Mitglied inaktiv
Hallo, ich hab in der 36 SSW nach extremer frühgeburt per geplantem frühen Kaiserschnitt entbunden . Unsere Kleine war zwar sehr zierlich und klein, aber nach 3 Stunden Inku durfte sie zu mir auf die Brust und da blieb sie auch fast ununterbrochen bis zur Entlassung. Sie ist heute fast 4 Monate und superfit, ganz normal, nur eben klein und zierlich Viel Glück DAgmar
Mitglied inaktiv
Hallo Manu, unser Kleiner ist in der SSW 36+1 geboren,war 2320g schwer und 49 cm.Er war von Anfang an topfit und konnte direkt bei mir bleiben.Die fehlenden 4 Wochen hat er vom Gewicht her schon jetzt aufgeholt,er ist jetzt knapp 3 Monate!Auch ansonsten ist er supi drauf,also mach Dir nicht zu große Sorgen,ich wünsch Dir alles Gute, liebe Grüße, Diana
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