Micha76
unser Baby kam bei 34+6 mit 45 cm und 2,1 kg zur Welt. Nach 6 Wochen fing Sie an kräfig zu spucken. die mir zugeteilte frühe Hilfe, hatte keine andere Idee als den Kinderarzt um Hilfe zu holen. Nun war ich endlich beim Kinderarzt.Sie hat nach 13 Wochen ihr Gewicht auf 5,9 kg erhöht. Zu viel. Daher auch das spucken. Daher bekam ich den Vorschlag eine vom Jugendamt gestellte Familienhebamme zu bekommen. Der Arzt versicherte mir dies sei eine andere Person wie die frühe Hilfe. Nun hat das Jugendamt mir die gleiche Person im Rahmen der Funktion als Familienhebamme besorgt. Auf ihrer Visitenkarte steht Kinderkrankenschwester meinte nun am Telefon Sie sei Familienhebamme. Inwiefern ist es zulässig dass nun frühe Hilfen die gleichen Personen wie die Familienhebammen sind? IMein Wunsch war jemand anderes, da in den 14-Tätigen Sitzungen eigentlich man ausser bisschen Entspannung nichts mitnimmt. Beispiel Hilflosigkeit Kind, fast kein Anfassen oder Begutachten des Babies,...Die Kraft ist jung,Berufserfahrung fehlt. Für vieles kramt sie erst mal nach Prospekten oder ich bekomme dann beim nächsten Besuch 14 Tage später Informationen.(viel zu spät) Zum Gewicht soll ich nun die Trinkmenge aufnotieren.Doch das hilft mir auch nichts wenn Sie "zu dick" ist. Die Kraft war alle 14 tage da und hat ja das Gewicht dokumentiert und Massnahmen nicht eingeleitet.
Guten Abend, der relative Zugewinn an Körpergewicht Ihrer Tochter über die ersten dreizehn Lebenswochen ist in der Tat recht hoch. Aus diesem Grund wäre es sinnvoll, die Situation medizinisch prüfen zu lassen. Manchmal kann durch eine Ernährungsberatung bereits eingeschätzt werden, ob das Wachstum durch Art und Umfang der täglichen Nahrung erklärt werden kann und angepasst werden sollte. Falls dies als Begründung nicht ausreicht, wäre eventuell auch ein stationärer Aufenthalt in einer Kinderklinik erforderlich, um die Ursachen abzuklären. Besprechen Sie dies doch zum nächsten Termin mit dem Kinderarzt Ihrer Tochter. Der Kinderarzt kann auch unmittelbar im Rahmen der Vorstellung und Untersuchung vor Ort am besten einschätzen, ob Ihr Kind ansonsten bei Wohlbefinden ist und wie dringlich weiterführende Untersuchungen sind. Alles Gute!
Micha76
leider wird der relative Zugewinn des Gewichts ignoriert. Die von der Ärztin geforerte Familienhebamme gibt es wegen Personalmangel nicht, ich habe wieder die Kinderkrankenschester die in ihren Tabellen dies ignoriert und sagt alles wäre okay. Im Bekanntenkreis sagten Sie man solle warten bis das Kind krabbelt, überhaupt sei es bei Stillen ein Problem. Meine befreundete Ärztin (nicht Kinderärztin) schickte mir auch die Tabellen und sagte alles okay. Nun hat sich aber das jugendamt eingeschaltet. Die von der Ärztin geforderte Gewichtskontrolle führte laut früher Hilfe dazu dass wohl "Kindeswohlgefährdung" sie sahen, die frühe Hife hätte wohl klar gestellt, dass kein "akuter" Handlungsbedarf sei, dennoch kommen SIe nun ins Haus und wollen schauen wie Sie mich "unterstützen" können. Wenn es keine Familienhebammen gibt, die das Jugendamt stellen kann, bliebe doch nur wieder mit dem Arzt zu reden und eine Ernährungsberatung zu veranlassen? Oder ist das Jugendamt nun die Arztpraxis für alle Untesuchungen die sich ein Arzt nicht leissten kann!?. Oder hat da das Jugendamt doch noch anderen Spielraum, wenn Sie nicht mal die geforderte Familienhebamme stellen können und mir eine junge, unerfahrene Kinderkrankenschwester als frühe Hilfe schicken? Scheinbar sitzen da Beamte, die von den Qualifiktionen keine Ahnung haben und sich eben eine andere Organisation suchen, wenn die jetzige eben nicht das stellen kann was gefordert wird.
mäuschenhh
Hey Micha76, die Ärzte hier sind definitiv nicht die richtigen Ansprechpersonen für deine Fragen hinsichtlich Jugendamt und frühe Hilfen. Grundsätzlich ist es so, dass dir keine Hilfe aufgezwungen werden kann und du jegliche Hilfen ablehnen bzw. auf Wechsel der Fachkraft bestehen kannst. Ich habe selber beim Jugendamt sowie als Familienhilfe gearbeitet. Die Hilfe musst du erst dann akzeptieren, wenn eine Kindeswohlgefährdung vorliegt und die Hilfe zu Abwendung derer dienen soll. Nimm Ernährungsberatung in Anspruch und gut ist. Ich finde aber das Gewicht jetzt nicht so auffällig.. In meinem Freundeskreis sind ebenso so "dicke" Kinder, die vollgestillt werden, aber die Ärzte sagen nichts dazu.
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