Sophie0374
Hallo! Unsere Kleine kam in der 34+5ssw wegen Blasensprung mit 1840g und 43cm auf die Welt. Ich habe 9 Wochen MuMi abgepumpt und per Flasche gefüttert, da sie 4 Wochen in der Kinderklinik war. Leider hat es dann anschließend mit dem Stillen nicht geklappt und wir sind auf Säuglingsnahrung (erst Hipp PRE HA, dann 1 HA und nun nur noch 1er ohne HA) umgestiegen. Jetzt ist sie 4 Monate und zwei Wochen und wiegt gerade mal 4600g und ist 56 cm groß. Sie trinkt pro Tag nie mehr als 700ml, eher zwischen 600 und 650ml.Versuche ich ihr mehr zu geben, fängt sie das Würgen an. Ihr Eisenwert liegt an der Grenze mit 10,3, ich soll Ferro Sanol geben. Nun meine Fragen: 1) Ist die Gewichtszunahme noch im Rahmen und wird sie je an Gewicht aufholen wie zum ET geborene Kinder? 2) Die Tropfen erbricht sie schwallartig, egal wann und wie viel bzw. wenig ich ihr gebe, das hat doch dann keinen Sinn, oder? 3)Soll ich mit Gemüse/Kartoffel/Fleisch und Abendbrei anfangen, damit sie schneller zunimmt? 4)Meine große Tochter hat Neurodermitis, nun habe ich Angst, dass die Kleine es auch bekommen kann. Soll ich nun bestimmte Nahrungsmittel meiden oder erst recht geben? Habe einen Artikel gelesen, der besagt, dass je mehr Allergene der noch kleine Organismus (ab 4.ten Monat) bekommt, er besser damit zurecht kommt und so weniger Allergien entstehen.... 5)Da sie per Kaiserschnitt kam, kam sie leider nicht mit den "guten" Bakterien der Scheidenflora in Kontakt, muss ich ihre Darmbakterien erst aufbauen z.B. mit Symbioflor etc? Ich wusste nicht, was das alles für einen Rattenschwanz mit sich ziehen kann, aber eine normale Geburt hätte sie nicht geschafft, da sie auch immer wieder Sättigungsabfälle hatte. Tut mir leid, dass es so viel geworden ist, mach mir einfach Sorgen, andere Kinder in dem Alter sind richtige "Wuchtbrummen" und unsere Kleine sieht immer noch aus wie gerade erst geboren... :-( Herzlichen Grüße und vielen Dank für die Antworten Sophie
Mit etwa 20g Gewichtszunahme pro Tag seit der Geburt (2760 g dividiert durch ca. 140 Tage) ist diese etwas unterwertig, aber nicht gravierend. Die derzeitige tägliche Trinkmenge liegt bei 1/7 des Körpergewichts - das ist im zweiten Vierteljahr normal. Breinahrung führt meistens nicht zu einer besseren Gewichtszunahme, da Brei meistens weniger Kalorien enthält als Milch und auch sonst in diesem Alter nicht erforderlich ist. Wenn die Eisentropfen erbrochen werden, lassen Sie sich ein anderes Präparat verordenen.
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