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Ich habe auch mal eine Frage. Meine Freundin hat im April in der 27+2 SSW eine Tochter bekommen. Die Kleine war finde ich für diese SSW sehr gross u. schwer (1390g u. 41cm). Trotzdem hat sie es nicht geschafft und ist nach 12 Stunden gestorben. Sie hatte grosse Probleme mit der Atmung. Meine Freundin hatte eine Placenta praevia totalis und ist mir schweren Blutungen ins KH gekommen, wo ein Notkaiserschnitt gemacht wurde. Ich bin immer noch total fassungslos. Man bekommt doch schon so kleine Kinder (ab 500g u. ab 24 SSW)durch. Die Kleine war doch relativ gross und schwer. Vielleicht kann mir ja irgend jemand sagen woran es wohl gelegen hat, das die Kleine keine Chance hatte. Gabi
Plazentablutungen gehören zu den gefährlichsten Komplikationen in der Geburtshilfe, die sogar reife Neugeborene bedrohen können. Die Frühgeburtlichkeit war in diesem falle möglicherweise nachrangig in ihrer Bedeutung.
Mitglied inaktiv
Es sterben sehr viele Kinder, nur leider werden sie immer wieder verschwiegen, wenn Du Statistiken anschaust, von den extrem kleinen Wochen liegt die Sterberate glaube ich bei 50 %. Aber von denen liest man halt nicht. Ob ein Kind schwer oder leicht ist macht wenig Unterschied, die Woche machts !!! Darum sollte auch keiner mehr sagen, Frühchen ist doch nicht schlimm, das wird wieder, die Medizin kann alles machen.
Mitglied inaktiv
Hallo, so wie es sich anhoert, kam der Kaiserschnitt bei Deiner Freundin sehr ploetzich. Bei bekannter drohender Fruehgeburt bekommen die Muetter im KH mehrere Spritzen, die die Lunge des Babys reifen lassen. Vielleicht hat es daran gelegen? Gruss DUSA
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