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Hallo! Mein Sohn 5 1/2 Monate dreht sich seit ca. einem Monat im Schlaf immer auf den Bauch. Besteht noch ein erhöhtes Risiko des plötzlichen Kindstods wegen der Frühgeburt? Tagsüber kann er sich auch schon auf den Rücken zurückdrehen. Nachts mit dem Schlafsack klappt es aber nicht. Er robbt auch immer durch das ganze Bett. Dabei gibt er immer wieder so komische Geräusche von sich, dass ich immer das Gefühl habe nach ihm gucken zu müssen. Er hat auch immer durchgeschlafen. Seit ein paar Tagen schreit er aber nachts wieder. Liegt das an dem Abendbrei? Sonst schlief er immer von ca. 19.00 Uhr bis 7.30 Uhr morgens. Jetzt wird er um 1.00 Uhr nachts wach. Hat aber keinen Hunger. Was kann das plötzlich sein? Viele Grüsse Dunja
Sein nächtliches Aufwachen kann damit zu tun haben, dass 12,5 Stunden Schlaf allmählich zu viel sind. Legen Sie ihn doch abends später zu Bett oder wecken Sie ihn morgens früher auf. Das SIDS-Risiko bei FG 35 SSW ist nur unwesentlich erhöht. Wichtiger als Risikofaktor wäre eine pränatale Dystrophie bei Plazentainsuffizienz. Achten Sie darauf, dass die Raumtemperatur nicht über 18 Grad liegt, die Matratze nicht zu weich ist und das Überbett nicht zu schwer ist. dadurch können Sie das Risiko der Bauchlage mindern.
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