Mitglied inaktiv
Erstmal vielen Dank, daß Sie immer geduldig unsere Fragen beantworten. Vor einiger Zeit schrieb ich, daß meine 25+6.SSW nun 3 Jahre stotterte. Das hat sich zum Glück total gegeben. Stattdessen fährt er jetzt Fahrrad ohne Stützräder?????? Ist das wegen des Vojta-Programms am Beginn seines Lebens??? Meine Frage ist aber, er erledigt sein kleines Geschäft seit einiger Zeit zuverlässig in der Toilette. Aber beim Großen zieht er sich in ein anderes Zimmer zurück und jeder Versuch, ihn dabei auf die Toilette zu setzen, scheitert. Hat das was mit seinem schweren Start zu tun? Hat das was, mit noch nicht bereit sein, loszulassen zu tun? Was kann ich noch tun? Ich versuche keinen Druck auszuüben, bin aber nach der Arbeit auch oft total müde....! Viele liebe Grüße
Manchmal ist Stotten nur eine Übergangsphase. Da man das aber vorher nicht weiß, muß man Stottern sorgfältig beobachten und frühzeitig behandeln, was für andere Sprachstörungen (Lispeln u.ä.) mit 3 Jahren noch nicht gilt. Fahren ohne Stützräder mit 3 Jahren ist beeindruckend früh. Viele lernen es erst mit 4 Jahren. Meine jüngste Tochter hat es aber gerade auch mit 2,5 Jahren schon gelernt (ohne Vojta). Das Zurückziehen vor dem Stuhlgang spricht dafür, dass Ihre Tochter dessen Herannahen frühzeitig merkt. Das ist eine gute Voraussetzung für den "geordneten" Stuhlgang in das gewünschte Behältnis. Aber muß es unbedingt die Toilette sein oder wäre Ihnen anfangs auch ein schöner Topf recht? Kleinkinder lieben es bequem und kurzweilig beim Stuhlgang. Ein schöner Topf, ein bequemer Toilettenbrilleneinsatz, ein warmer interessanter Ort beim Topfen und manchmal auch Beschäftigung währenddessen (vorlesen, vorsingen, Musik-CD, Bilderbuch zum Anschauen, Autos zum Spielen, die Lieblingspuppe) helfen häufig. Unhygienisch ist das ja nicht, weil Sie den Po hinterher säubern.
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