Mitglied inaktiv
Hallo Prof. Jorch Mein Sohn ehem.27 SSW (740g)13 Monate (korr.10 Monate)erbricht alles was gröber ist . Alledings schluckt er die Nahrung ,würg dabei schon und nach dem 3.-4. Löffel erbricht er es mit starkem Würgen.Jetzt will man mit Vollnarkose die Speiseröhre kontrollieren.Das wäre nun schon seine 6. Es gab bei der Letzten ,während der Ausleitung der Narkose Sättigungsabfälle (haben zu Hause ein Pulsoximeter)Gibt es keine andere Möglichkeit ?Was könnte dahinter stecken(erbrechen) Vielen Dank Fortuna
Schwer zu sagen. Grundsätzlich sind Fütterungs- und Schlucksatörungen kein seltenes Problem bei Frühchen und wachsen unter geduldigem Training aus. Aber natürlich kann auch ein Frühchen genau wie andere Kinder auch eine Fehlbildung im oberen Verdauungstrakt haben (z.B. Gefäßring, Magenverschlußstörung, Speiseröhrenfistel), die man operativ angehen muß.
Mitglied inaktiv
hallo fortuna. meine tochter kam in der 26+6SSW,885g,36cm. sie ist jetzt 17 monate und isst alles nur feinpüriert.alles was ein bißchen gröber steckt sie in den mund und beim schlucken kommt es im hohen bogen wieder raus. wir haben schon alles ausprobiert weil wir immer noch die gläschen 4-6 monat füttern müssen. wenn ich 8 monatsgläschen habe muß ich die erst durch die moulinette jagen bevor sie es isst. unser kinderarzt( ehemaliger Chefarzt von einer Frühchenstation) meinte das ist normal. viele frühchen haben damit probleme weil sie oft lange beatmet wurden und dadurch total sensibel und emfpindlich ist. wenn dein spatz trotzdem zunimmt und gut beisammen ist würde ich auf keinen fall ner op zustimmen. man kann das wohl auch mit einer logopädischen therapie in den griff kriegen. selina wurde 13 tage beatmet und wir dümpeln momentan immer noch bei fast 9kg rum. also ihr seid nicht allein. gerne mehr über email: nicolehintz1@gmx.de lg grüße
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