Mitglied inaktiv
Hallo Professor Jorch, ich mach mir gerade ein wenig Sorgen um das ungeborene Baby meiner Schwester. Sie ist in der 20ssw, war gestern zur Feindiagnostik und da wurde festgestellt, dass das Baby zu klein und leicht ist (etwa wie in der 18.ssw)und als Ursache wahrscheinlich eine Durchblutungsstörung der Nabelschnur zu sehen ist, die eine zuführende Arterie funktioniert wohl nur eingeschränkt. Wie hoch ist die Wahscheinlichkeit, dass sie das Baby bis zum Ende austrägt? Oder kommt es bei solcher Diagnose oft zu Frühgeburten? Für Ihre Antwort bedanke ich mich schon mal im Vorraus! Mit freundlichem Gruß E.Hahn
Scher zu sagen: es kann bis zum errechnten Termin gut gehen, aber auch schon in den nächsten Wochen bedrohlich werden.
Mitglied inaktiv
deine schwester soll sich unbedingt mit den www.gestose-frauen.de in verbindung sezten. im büro wird man ihr sagen können, was sie für eine bessere versorung des babys machen kann. nur so viel: eine eiweissreiche und salzreiche ernährung nach dem ernährungsplan der gestose-frauen ist auf jeden fall ratsam! alles gute... barbara+valentina (30.ssw 654g wegen plazentainsuffizienz und gestose) http://members.aon.at
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