Hallo Prof. Jorch, ich habe auch einmal eine Frage an Sie: Die SS mit meiner Tochter war eine sogenannte Risiko-SS. In der 10. SSW wurde eine vergrößerte Nackenfalte gemessen (ist für meine Frage aber nebensächlich). Ab der 29. SSW verkürzte sich mein Gebährmutterhals aufgrund einer Zervixinsuffizienz durch Konisation (war zu dem Zeitpunkt etwa 5 Jahre her) immer mehr. Ich wurde dann in der 30. SSW mit einem fingerkuppenbreit geöffnetem Mumu ins Krankenhaus eingeliefert. Dort verschlechterte sich der Befund über 3 Wochen hin nicht. Ich wurde entlassen und schaffte es unter kontinuierlicher Mumu-Öffnung trotzdem noch bis 37+1 mit meiner Tochter. Mein Frauenarzt sprach mit mir schon über eine Cerclage in der nächsten SS. Was bedeutet das? Wann wird die üblicherweise eingesetzt und wie (Vollnarkose?). Was muss man danach beachten?(Schonung) Aber wie sollte man sich mit einem weiteren Kind dann ausruhen können? Oder sollte man bei so einem Befund auf ein weiteres Kind verzichten. Wo liegen denn die Risiken einer Cerclage...Kann die sich öffnen und es dann trotzdem zur Frühgeburt kommen? Viele Frage ich weiß, Vielen Dank Sandra + Joana (fast 20 Wochen "alt")