Mitglied inaktiv
Hallo Prof. Jorch, ich habe gestern mit meiner Kinderärztin gesprochen, weil mein Sohn (4 Monate; korrigiert 2 Monate) von seinen Milchfläschchen nicht mehr satt wird. Er bekommt Beba Sensitive (weil er Probleme mit der Verdauung hat) und trinkt 6-7 Fläschchen à 170 ml, was laut meiner Ärztin etwas viel ist und daher auch dazu führen kann, dass der Kleine Bauchweh hat. Sie hat mir daher geraten, doch langsam mit etwas Brei (Karotte und Kürbis) anzufangen und zu schauen, ob es klappt. Ich hab sie daraufhin gefragt, ob das nicht zu früh ist, weil ich gelesen hatte, dass man bei der Nahrung nicht vom eigentlichen, sondern vom errechneten Geburtstermin ausgehen soll, aber sie hat gemeint, es wäre ok. Ich würde aber gerne auch noch Ihre Meinung dazu hören, ob Beikost jetzt schon in Ordnung oder noch etwas früh ist und ob Sie auch der Meinung sind, dass vielleicht die Menge an Nahrung zu seinen Bauchschmerzen beirtägt (er ist 58 cm groß und wiegt 6 kg). Wir haben übrigens schon versucht, statt Milch manchmal nur Tee zu geben, aber davon lässt sich mein Sohn nicht beeindrucken. Er trinkt den Tee und verlangt darauf trotzdem weiter nach seiner Milch. Liebe Grüße Christina
Probieren geht über studieren. Manche Frühchen vertragen schon in diesem Alter Beikost. Meine Empfehlung ist das aber nicht, schon garnicht mit dem Argument, dass das Kind nicht satt wird. Anfangsbreie (z.B. Karotte, Kürbis) haben nämlich eine niedirigere Energiedichte als Milch! Milch hat ca. 70 kcal/100 ml, Anfangsbreie häufig nur 40 oder 50!
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