User-1721912649
Hallo, meine Tochter musste vorgestern geholt werden, mit Kaiserschnitt in der 35+1, weil die Plazenta vor dem Muttermund war. Ich habe sie nach dem KS nur kurz gesehen, jetzt ist sie auf der Kinderstation, wo ich sie gestern gesehen habe, wegen Wärmeregulierung. Ich bin noch immer ziemlich durch den Wind und mach mir Sorgen, aber die Ärzte und Schwestern sagen, sie ist weit entwickelt. Sie trinkt einigermaßen, aber sie hat leider Gelbsucht. Wir hatten auch kein richtiges Bonding und es heißt doch das ist so wichtig für die Entwicklung! Meine Fragen sind: Mit was für Folgen / Problemen muss ich bei meinem Baby rechnen? Wann wird das sichtbar? Wird sie alles aufholen? Ist das verpasste Bonding wirklich so schlimm? Ich mach mir so Gedanken deswegen. Danke für Ihren Rat. Hier im Kh ist oft kaum Zeit mit den Ärzten. Sie würden mir deshalb eine große Hilfe sein mit Ihrer Einschätzung. LG
Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt. Eine sogenannte Plazenta praevia kann durchaus Probleme machen und es ist eine gute Nachricht, dass offenbar mit Kaiserschnitt und Anpassung alles recht gut geklappt hat. Die Neugeborenengelbsucht ist vermutlich nicht in ursächlichen Zusammenhang zu sehen. Natürlich ist das "bonding" wichtig. Andererseits sind schon sehr viele Kinder zu vollkommen gesunden Erwachsenen herangewachsen, bei denen es nach der Geburt aufgrund von Krankheiten zu einer veränderten Eltern-Kind-Interaktion kam. Im Vergleich z.B. zu extrem Frühgeborenen klingt das bei Ihnen nach einem eher unkomplizierten Verlauf. Medizinische Maßnahmen sind oftmals unumgänglich, um die gesunde Entwicklung zu ermöglichen. Wie bei jeder medizinischen Maßnahmen kann es auch unerwünschte Wirkungen geben, in diesem Fall ein anfangs etwas größerer Abstand zwischen Eltern und Kind. Genau wie bei einem Medikament muss aber nicht jede möglich "Nebenwirkung" eintreten oder gar nachhaltigen Schaden anrichten. Das Problem wäre eher, dass Sie nun Nachteile irgendeiner Art "erwarten" und sämtliche Sorgen auf die Anfangszeit nach der Geburt projizieren könnten. Dass Sie belastet sind ist gut verständlich. Vielleicht hilft es Ihnen, das nochmals das Gespräch mit den Mitarbeiterinnen zu suchen und ggf. eine psychologische Betreuung anzunehmen.
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