Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Jorch Habe am 18.12 meinen Sohn Jason 2550g und 47cm (38 SSW) per KS zur welt gebracht.Er hatte als er geholt wurde nicht geschrien und wohl auch nicht richtig geatmet, mache mir deswegen richtige Gedanken und Vorwürfe. Vorgeschichte: hatte bereits schon seit der 35 SSW blutungen und wehen, es wurde auch von der hebamme gesagt, dass der Muttermund schon 3 cm offen sei. Hatte seitdem ziemliche rennereien,weil ich zu der zeit so ziemlich jedes Wochenende im KH war wegen blutungen und starken wehen, sich aber am mumu nichts mehr weiter getan hatte. Am 17.12 war ich zu einem gespräch in der klinik, wegen wunschsectio, die dann auch am 20.12 gemacht werden sollte. Jedoch bekam ich am 18.12 abends sehr heftige wehen, die bereits in 2 minuten abstand kamen, also fuhren wir zum nächstgelegenen KH ( nicht zu dem, wo die wunschsectio gemacht werden sollte) Im KH bekam ich dann schon presswehen, aber am mumu hat sich ewig nichts verändert und ich konnte auch irgendwie nicht wirklich pressen, weil die schmerzen die ich hatte sehr stark waren.Die Ärztin fand dann meine papiere für die wunschsectio und fragte mich, ob wir diese dann jetzt gleich machen wollten, weil sich ja nix weiter getan hatte und ich sagte ja. Naja und jetzt habe ich diese gedanken, dass es vielleicht doch noch zu früh war für Jason zu kommen. Auf der anderen seite meinte die kinderärztin, dass es auch an meiner erkältung gelegen haben könnte, die ich zu der zeit hatte. Und auf der ganz anderen seite denke ich, vielleicht war der KS doch notwendig, dass Jason nicht mehr richtig sauerstoff bekommen hat durch mein "Fehkverhalten" bei den presswehen. Ich weiss es nicht und vielleicht können sie mir helfen mein gewissen zu bereinigen. Mfg Jule P.S. Jason geht es soweit wieder prima.
Nachdem es Ihrem Jason gut geht, geht ja das im Vergleich zur Spontangeburt etwas höhere Risiko einer Wunschsectio ja vollständig zu Ihren Lasten. So wie Sie die Situation bei der Geburt schildern, gab es ja wohl keinen anderen Weg, es sei denn, es wäre der Frauenärztin und der Hebamme gelungen, Ihre Verkrampfung zu lösen.
Ähnliche Fragen
Frühchen Mein Sohn ist in der 32.ssw per Kaiserschnitt geboren und wog 1700g. Für kurze Zeit hatte er Atemunterstützung mit CPAP und Highflow. Jetzt ist er in 36. Woche und wiegt 2140g, wird gestillt (, was sich noch ein wenig anstrengend gestaltet). Nun ist in einer Woche die Entlassung vorgesehen. Was mir Sorgen macht ist, dass im Ultrasch ...
Hallo, Meine Tochter ist ein extremes Frühchen, 23ssw. Sie ist jetzt 12 Monate alt ( korrigiert 8 Monate) sie dreht sich schnell von dem Bauch auf den Rücken aber auf den Bauch will sie sich nicht drehen. Sie liegt ganz gut auf der Seite und es hat schon mal geklappt das sie sich auf den Bauch gedreht hat aber eher unbewusst. Bei KG üben wir es ...
Schönen Guten Morgen, unser Sohn ist 12 Tage alt und in der 35+3 SSW geboren. Er hatte Probleme mit der Atmung und hatte 5 Tage High Flow Therapie und hatte erfreulicherweise keine weiteren Peobleme. Er wurde am 10. Tag entlassen, hat allerdings immer noch Sättigungschwankungen 84-100% geht aber nur super selten mal tief runter und war auc ...
Hallo Herr Dr. Olbertz, mein Sohn kam 6 Wochen zu früh mit 2800g auf die Welt. Er konnte selbstständig atmen und hatte nur einen Tag eine Magensonde. Nun ist er 4 Monate und 1 Woche alt (korrigiert: 2 Monate und 3 Wochen). Ich bin nun unsicher wann ich mit der Beikost beginne. Die Meinung hierzu ist geteilt und einige sagen, dass man von dem ...
Liebe Frühgeburts-Experten, ich habe bereits zwei Frühchen (35. + 33. SSW), die inzwischen 4,5 und 3 Jahre alt sind. Der große war 10 Tage auf der Neo, der kleine 4 Wochen (davon mehr als die Hälfte Intensivstation). Beiden geht es nun super! Aktuell bin ich mit dem dritten Kind schwanger und habe total Angst vor einer erneuten Frühgebu ...
Guten Tag meine Tochter kam am 14.12.24 in der 35+2 ssw zur Welt sie wurde zwei Tage auf intensiv betreut danach durfte sie zu mir sie wog 2485 und ist 46 cm wir sind seit dem 18.12 zuhause meine Tochter ist immer sehr stark rot und ihre Füße und Hände egal ob warm oder kalt oft blau meinem Partner und mir ist aufgefallen das sie etwas oft ...
Guten Tag. Meine Kleine wird nächste Woche bei 35+6 geplant per Sectio geholt. Dies wird mein 4.Kaiserschnitt und die Narbe ist nicht mehr optimal und schmerzt fast täglich. Daher möchte niemand länger warten. Ich weiß das es die richtige Entscheidung ist bevor etwas passiert. Habe aber echt Angst das es der Kleinen schlecht geht. Sie ist ...
Guten Tag meine Tochter ist in der 35ssw geboren nun ist sie 2 Monate alt sie führt ohne Hilfe nicht ab ihr Stuhlgang ist aber nicht hart eher normal wir hatten anfangs gestillt und abgepumpt aber seit ca 4 Wochen bekommt sie pre Nahrung beba an was kann das liegen Hebamme hat empfohlen mal mit Fenchel Tee dünn die Milch zuzubereiten aber ...
Guten Tag, meine Tochter kam 27+1 zur Welt und hat einen offenen Duktus. Wir sind vor einer Woche entlassen worden u es geht ihr super! Der Duktus wird öfters kontrolliert und wahrscheinlich erst etwas später operiert. Meine Tochter bekommt abgepumpte Milch aus der Flasche und ich versuche es seit Wochen auch mit dem Stillen, was sehr s ...
Sehr geehrter Doktor, meine Tochter wurde in der 27. Schwangerschaftswoche geboren und ist nun korrigiert zwei Monate alt. Sie hatte eine leichte Hirnblutung ersten Grades. Nun wurde bei ihr jetzt mit korrigiert zwei Monaten eine Hypotonie festgestellt. Daher besuchen wir jetzt einmal wöchentlich die Physiotherapie. Es wurde ein MRT und ein ...
Die letzten 10 Beiträge
- Hartnäckige Gelbsucht
- Muskelhyptonie Frühchen
- Periventrikulär leichte Echogenitatserhöhung, Periventrikulär rechts kleine Zysten,
- Entlassung mit Monitor und Koffein oder Krankenhausaufenthalt verlängern?
- Wachstumsretardierung und Oligohydramniom
- Langzeitfolgen
- Lungenreife ab SSW 25+0 und niedrigem Gewicht
- Behandlungsfehler Frühgeburt 35+4
- Frühchen 27+1 mit offenem Duktus - Stillen
- "Trauma" durch Magensonde/High Flow Brille