Mitglied inaktiv
Lieber Prof. Jorch, wenn es bei einem Kind, das von einer alkoholkranken Mutter geboren wurde im 1. Lebensjahr keine Anzeichen für eine Embryopathie gibt, (wurde von einem Spezialisten untersucht) kann es doch trotzdem sein, dass eine Schädigung des GEhirns vorliegt, (sog. Alk.Effekte)oder? WEnn ja, woran kann man eine solche Schädigung erkennen, bzw. kann man das diagnostizieren? Danke, Baby
Mit Alkohol und seinen soziodemographischen Randbedingungen während der Schwangerschaft können Risiken auch außerhalb der wohldefinierten Alkoholembryopathie verknüpft sein. Auf Deutsch: Der Ausschluß einer Alkoholembryopathie heißt nicht, daß das Kind vollständig gesund ist.
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