Zimtschneckle
Liebes Expertenteam, meine Tochter ist 7 Monate alt. Die Einführung der Beikost hat sehr gut geklappt. Wir haben nach und nach den Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei, dann den Milch-Getreide-Brei und dann den Getreide-Obst-Brei eingeführt. Alle anderen Mahlzeiten (mindestens 3) stille ich sie. Vor 2 Wochen hatte meine Tochter einen Virusinfekt mit hohem Fieber und Erbrechen. Dieser ist nun wieder vollständig abgeklungen, aber seitdem mag sie absolut keinen Milchbrei mehr. Nach einem Löffel ist Schluss. Wenn ich sie stattdessen anlege, trinke sie wie wild - Hunger hat sie also. Leider wird sie ohne den Brei nicht so richtig satt, so dass sie nachts wieder sehr oft Hunger hat. Heute habe ich ihr als Abendbrei Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei gefüttert. Den hat sie verschlungen. Solange sie den Milchbrei ablehnt, würde ich ihr abends gerne einen Gemüse-Getreide-Brei kochen. Doch wie kann der idealerweise aussehen? Wieviel Getreide nehme ich? Nehme ich zusätzlich noch Kartoffeln oder nur Gemüse? Wieviel Gemüse? Welches Gemüse liegt abends nicht so schwer im Magen? Gebe ich auch Öl hinzu? Herzlichen Dank für ihre Antworten.
Sie können ganz normal kochen, wie für sich selbst und das dann pürieren. Bezüglich Zusammensetzung darf ich die Seite des Forschungsinstituts für Kinderernährung Dortmund empfehlen. Gruss S. Wirth
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Guten Tag Herr Radke, unser Sohn ist jetzt 5 geworden und ich muss sagen, sein Essverhalten wird immer schlimmer. Er isst wirklich nichts an Obst/ Gemüse (mit Ausnahme von Tomatensoße und auf "Zwang" mal einen Apfelschnitz). Er fordert nur Nudeln mit Tomatensoße oder Brot mit Butter ODER ein dm Bio Gläschen "Bircher Müsli" mit extra Rosinen. An ...