Mitglied inaktiv
Hallöle, ich wende mich an sie weil ich von unserem kinderarzt keine ausreichende antwot bekommen habe und mir langsam die ideen ausgehen. meine tochter ist nun 25 monate alt und ich bin der meinung (nicht nur ich, auch alle die meine tochter kennengelernt haben wenn auch nur kurz), das sie für ihr alter sehr gut spricht. sie bekommt teilweise schon 5-wort-sätze zusammen, benutzt artikel, verben und adjektive in ihren sätzen und das auch noch richtig und für alle verständlich z.b.: das baby läuft; das baby kann nicht laufen, usw. sie benutzt auch die verben in der richtigen form: essen, iß, ißt, gegessen, usw. desweiteren lernt sie namen von u-bahnhaltestellen auswendig, kann amseln von tauben unterscheiden, verschiedene insekten beim namen benennenund auch sonst alle tiere die sie schon einmal gesehen hat benennen. der kinderarzt sagt er wird das im auge behalten und ich soll mit ihr bilderbücher angucken usw. nur sie findet bilderbücher meistens schon langweilig und hat keine lust dazu, auch denke ich das sie momentan keine herausforderung mehr hat, da sie die artikel mit absicht vertauscht, zb: der mama und die papa... mir fällt aber auch nix altersentsprecehendes für sie ein, an zahlen, buchstaben und farben zeigt sie kein interesse, und auch sonst benimmt sie sich glaubich wie eine völlig normale 2-jährige. der kinderazt hat gesagt wenn das so weiter geht möchte er mit ihr einen hochbegabungstest machen, aber das hilft uns im moment nicht weiter, können sie uns tips geben?
Mitglied inaktiv
Macht auf jeden Fall was mit Ihr in Richtung Förderung, denn wenn ihr richtig langweilig wird, kann das auch in Aggressivität oder "sich absichtlich unter den Scheffel stellen" ausarten. War bei mir so. Ich habe mir dann mit 4 Jahren das Lesen selber beigebracht. In der Volksschule war ich heillos unterfordert und extrem gelangweilt, niemand hat aber reagiert, was für mich wirklich schlimm war. Wie wäre es mit Englisch als zweite Sprache oder so ? Oder regelmässigen Kontakt mir anderssprachigen Kindern ? Gruss, Doris
Mitglied inaktiv
Liebe Yvonne, es ist immer schwierig, den goldenen Mittelweg zwischen Förderung und Überforderung zu finden. Viel wichtiger als manche gezielte Förderung ist in diesem Alter eigentlich der soziale Kontakt. Ihre Tochter sollte mit anderen Kindern zusammen kommen, aber nicht unbedingt Gleichaltrige. Das klappt meist noch nicht so gut. Die unterschiedlich alten Kinder bauen soziale Hierarchien auf und födern sich gegenseitig, sowohl wissensmäßig als auch im Sozialverhalten. Versuchen sie so etwas in einer Spielgruppe. Viele Grüße
Ähnliche Fragen
Die Erz. meines Sohnes (er ist das 3. Jahr im Kdg). meinte mathematisch u. sprachlich wäre er vorn dabei, grobmotorisch nicht. Beim Ball fangen hätte einigen Jungs der Gruppe zuwenig Übung, aber mein Sohn hätte insgesamt wenig Körperspannung. Ein Kind ginge klettern, da wäre es insgesamt schon besser. Skifahren hat er im Vorjahr erlernt, Radfahren ...
Hallo Dr. Posth, ich möchte noch einmal auf meinen unteren Beitrag zurück kommen. Mein Mann muss zwar arbeiten,kümmert sich danach aber liebevoll um unsere Tochter. Bringt sie unter der Woche ins Bett. Am We unternehmen wir viel zusammen und kuscheln am Morgens noch zusammen. Auch abends gibt es ein Familienritual. Die Oma sieht sie nur Ca alle zw ...
Hallo Herr Doktor, ich hatte Ihnen über meine Tochter, 15 Monate, geschrieben, bei der noch keine Loslösungsanzeichen bemerkbar sind,trotz Papa-Präsenz. Im Gegenteil: Zur Zeit klammert sie extrem an mir. Ich stille sie noch morgens und abends. Wenn ich sie abstillen würde, könnte das helfen, dass die Loslösung beginnt? Danke!
Guten Tag, meine Tochter (3 Jahre, 3 Monate) scheint im künstlerischen Bereich (malen, schneiden, kleben...) ziemlich gut zu sein. Das haben ihre Erzieherinnen mir das jetzt schön öfters erklärt, dass sie ein sehr gutes Auge für Farben hätte besser malen könne als die Kinder die eine Klasse weiter sind (1 Jahr älter). Sie malt und bastelt auch zu ...
Guten Morgen, Herr Dr. Posth! Unser Sohn wird bald 7 und geht in die 1. Klasse. Er tut sich mit so gut wie allem ziemlich leicht, sei es in der Schule, im Sport, im logischen Denken usw. Fast alles fliegt ihm zu. Wenn er sich aber nun mal anstrengen muss und das nicht unbedingt will, wirft er es gleich hin und macht es nicht. Oder wenn es bei den ...
Hallo! Wir haben 3 Kinder, unser Ältester ist gerade 7 geworden, kommt in die 2. Klasse. Sehr lieb als Baby, forumsgerecht erzogen. Leider mit 3 Jahren unsanfte Eingewöhnung in den KiGa. Papa brachte ihn immer, Sohn hat manchmal geweint und wollte nicht bleiben. Er hat schon lange Probleme mit Selbstbewusstsein. Ärgert viel andere Kinder, schubst, ...
S.g.H.D.P.,unser Sohn (14 Mon.)ist im Kontakt zu anderen Erw/Kindern zurückhaltend u. kritisch (guckt sehr ernst u.skeptisch u.weint bei engen Kontakt zu Gleichaltrigen).Er soll ab Sept.(mit 21 Mon.)in die Krippe, 2-3 Std früh,sofern die sanfte Ablösung gut gelingt.Denken Sie,das ist realistisch o. aufgrund seiner Skepsis gg. anderen Menschen abzur ...
Lieber Hr. Dr. Posth, meine T. (*02/11) geht seit Apr. in den Kiga. Eingew. rel. sanft. Mag Erz. sehr. Sie war schon immer sehr sensibel, hat viel gefremdelt. Nach Ihren Empf. erzogen. Trotzdem verkriecht sie sich oft, wenn wir auf "fremde" Menschen treffen. Hatte angefangen, sich im Kiga mit Kindern anzufreunden. Aber dann wurde sie dort von einem ...
Sehr geehrte Frau Henkes! Für meine 6jährige Tochter wünsche ich mir, dass sie ein realistisches Selbstbild entwickeln kann und natürlich auch ein gutes Selbstwertgefühl hat. Das versuche ich zuhause durch konkretes Feedback zu unterstützen, oft ihre Bemühungen in den Vordergrund zu stellen und nicht so sehr das "Ergebnis". Bei ihrem Vater (wir ...
Hallo ;) meine Tochter (9) hat eine beste Freundin in der Klasse. Nun kam ein neues Mädchen hinzu, sie hatte Schwierigkeiten am Anfang und wurde von vielen ausgeschlossen also hat meine Tochter (die weiss wie das ist) sie eingeladen mit ihnen zu spielem. Das Dreier-Gespann ging einige Zeit gut und nun hat mir meine Tochter erzählt das die ande ...