Ilopop
Einen schönen Ostermontag! ich habe meinem Sohn,17 M.nun die 5-6 Uhr Morgenbrustmahlzeit abgewöhnt( seit gut 1. Woche). Er wacht manchmal noch auf, manchmal verschläft er die Zeit.Wacht jedoch in den Morgenstunden teilweise in ca.45 min. Takt immer wieder auf.Auch Nachts auch oft gegen 24.00 Uhr und 2.00 Uhr, schläft nach kurzem Beruhigen schnell ein. Zt. bekommt er nur noch die Brust zum Einschlafen gegen 21.00 Uhr.Schläft nachts mit Unterbrechungen ca. 10-10,5 Stunden.Am Tage ca. 1,5 Stunden Mittagschlaf. Sind für sein Alter 11-12 Stunden Gesamtschlaf ausreichend u.wird das nächtl. Aufwachen besser ?Das komplette Abstillen steht noch bevor.Daher noch die Frage wann ich es angehen sollte? Z.Zt. ist er sehr anhänglich, Wiederannäherungskrise? Sollte ich die Zeit noch abwarten?Ich habe keine Eile, könnte theoretisch noch länger abends Stillen, doch möchte seine Entwicklung nicht behindern und befürchte je später desto schwieriger? Was meinen Sie?Liebe Grüße Ilona
Liebe Ilona, dem abendlichen Stillen zum Einschlafen steht nichts entgegen. Es ist Teil des Einschlafrituals und wird vom Kind auch so verstanden. Da gleichzeitig abends genug Nahrung für die Nacht gegeben wird, ist das Wachwerden sicherlich kein Zeichen von Hunger. Da gibt es verschiedene andere Gründe, angefangen beim Zahnen und endend bei irgendwelchen nächtlichen Ruhestörungen. Die Wiederannäherungskrise kann durchaus der Grund für die große Anhänglichkeit im Moment sein. Sie geht ja vorüber. Sie können also erst einmal einfach so weiter machen. Viele Grüße
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