Mitglied inaktiv
Salut, unser Sohn ist 19 Mon. alt. Seit einem Monat schreit er jeden Abend laut, wenn er ins Bett kommt (Abendritual okay). Dies dauert in der Regel dreißig Minuten. In dieser Zeit lassen wir ihn im Bett sitzen und gehen 2-3 mal kurz in sein Zimmer, um ihm zu sagen, daß nun geschlafen wird. Wir streicheln ihn kurz. Wenn wir kommen, ist er sofort still, wenn wir jedoch gehen, schreit er noch wütender und lauter. Irgendwann ist er geschwitzt und schläft erschöpft ein. Da er durch unser Erscheinen noch wütender wird, weiss ich nicht, ob ich ihn nicht lieber ganz "in Ruhe" lassen sollte. Nachts passiert das Beschriebene auch hin und wieder. Er macht einen fitten und gesunden Eindruck - nur hat er abends und nachts diese anstrengende Angewohnheit. Reagieren wir richtig? Sollten wir nachts gar nicht in sein Zimmer gehen, da er sich dadurch erneut echauffiert? Vielen Dank für Ihre Antwort.
Liebe Sabine, bitte nicht böse sein, aber auf reine Schlaffragen kann ich aus Zeitgründen leider nicht mehr eingehen. Viele Grüße
Mitglied inaktiv
Hallo Sabine! Ich glaube Dr. Posth beantwortet keine "Schlaffragen". Aber wir haben/hatten das selbe Probleme. Adrian und Lukas (15 Monate) haben das eine Zeit lang nachts gemacht bzw. vor dem Einschlafen. Warum kann ich dir nicht sagen. Irgendwann hat sich das wieder gegeben. Eine Kassette mit Musik hat übrigens beim Einschlafen wunder gewirkt. Sie hören die abends immer und schlafen auch zu 95 % ein ehe sie zu Ende ist. Sollte nachts einer wach werden, gehe ich kurz ins Zimmer, sehe nach dem Rechten und gehe wieder raus. Wenn es ab und an noch mal auftritt, dass sich einer von beiden ohne ersichtlichen Grund so einbrüllt, stelle ich auch nachts diese Kassette an und ggf. drehe ich sie mehrmals um (Gebrüll geht erst weiter, wenn derjenige noch nicht eingeschlafen ist, die Kassette aber schon zu Ende ist!). Alles andere nützt ohnehin bei uns sehr wenig, wie auch von dir beschrieben, wird es mit jedem Gang ins Zimmer dann nur schlimmer. Bei uns kommt es aber nur noch so ca. alle 3 Wochen vor, dass einer mal extrem brüllt und ich vermute auch irgend einen Zusammenhang mit den Backenzähnen (4 Stück kommen grade gleichzeitig durch). Da tagsüber aber offensichtlich keine Schmerzen bestehen, denke ich, dass es wohl eher ein leichter Schmerz ist, der dann nachts halt extremer empfunden wird und dann das selbständige Einschlafen verhindert?! LG Nina
Ähnliche Fragen
Hallo! Mein kleiner Sohn, 9 Wochen alt, fängt jeden abend um die gleiche Uhrzeit das Schreien an. Er lässt sich dann nur beruhigen indem man ihn auf der Schulter durch die Wohnung trägt. Das ganze dauert dann ca. 1-2 Stunden bis er dort einschläft und wir ihn in sein Bettchen legen. Wollten eigentlich das er dort einschläft wo er wieder aufwacht ...
Unsere Tochter ist 8 Monate alt. Sie schläft bei mir im Bett. Einen Nuckel nimmt sie nicht. Tagsüber ist sie ein auffallend ausgeglichenes Baby. Das Problem ist der Nachtschlaf: Zum Einschlafen stille ich sie und lege sie dann in ihr eigenes Bettchen. Nach 1,5 Stunden wacht sie wieder auf, dann nehme ich sie zu mir ins Bett und stille sie erneut ...
unser Sohn (16Wochen) ist eigentlich ein ausgeglichenes, sehr aktives und wenig weinendes Kind.Seit mehreren Wochen allerdings bekommt er Abends (meist zwischen 18 umd 20 Uhr) richtige Anfälle.Er spielt fröhlich, lacht mit uns und es scheint alles ok zu sein. Wie auf Knopfdruck fängt er dann erst an zu meckern und dann heftig zu weinen teilw. schre ...
Sehr geehrter Dr. Posth, unser Sohn (6 Monate / gestillt/ Familienbett) ist ein sehr schlechter Schläfer/Einschläfer. Er schreit vor jedem Einschlafen- tagsüber oder abends. Wir können nichts machen. Wenn er müde wird, wird er sehr unruhig , wirft sich hin und her, windet sich- bis er schließlich schreit. Das Ganze hat sich mittlerweile auf höch ...
Hallo Herr Dr. Posth Sie beschreiben in Ihren Antworten sehr gut die Folgen von "schreien lassen" bei den Kindern. Diese Erziehungsmethode ist ja nun schon über mehrere Generationen üblich und müßte demzufolge in den vorherigen Generationen Störungen verursacht haben. Gibt es Studien oder sonstige Literatur zu dem Thema? Wenn ich in meiner Fa ...
Guten Tag sehr geehrte Frau D. Ingrid Henkes, Kurze Vorinformation: mein Sohn ist gerade 7 Monate alt. Das stillen hat am Anfang aufgrund eines Krankenhausaufenthaltes nicht funktioniert. Zuhause wurde es dann besser. Ich bin oft dabei mit ihm eingeschlafen, weswegen ich das unerfahrener Weise so beibehalten habe. Er schläft auch ...
Hallo Frau Henkes, mein Baby/Kind 1 Jahr ist von Anfang an sehr schwierig. Es schreit sehr viel und benötigt viel Aufmerksamkeit. Wir haben uns Hilfe bei einer Osteopatin, Schreiberater und Kinderärztin geholt. Doch leider konnte mir noch keiner von den drei Organisationen helfen. Mein Junge weint sobald ich mich wenige cm im Raum von ih ...
Liebe Frau Henkes, meine Tochter ist 3,5 Monate alt und spuckt seit der Geburt sehr viel (Rekord siebzehnmal in der Stunde). Da die Gewichtsentwicklung immer gepasst hat, hat der Kinderarzt stets gesagt, dass alles ok ist und die Kleine hat es anfangs ja auch nicht gestört, dass sie spuckt, sie war ein sehr ausgeglichenes und zufriedenes Baby. ...
Sehr geehrte Frau Henkes, unsere Tochter ist 12 Monate alt und hängt sehr an mir als Mama. Aktuell ist ihr Schlafverhalten verändert und sie schläft tagsüber nur noch einmal. Gestern hatte sie eine schlechte Nacht und wurde zudem auch noch bei ihrem Mittagsschlaf von lauten Nachbarn geweckt. Daher wollten wir es an diesem Tag noch einmal m ...
Hallo, meine Tochter ist jetzt 2,5 und seit 3 Tagen überdreht sie abends total und "weigert" sich schlafen zu gehen. Wir schlafen zusammen im Elternbett, haben unsere Rituale, zum Schluss wird noch ein Buch gelesen. Sobald das Licht ausgeht krabbelt sie andauernd aus dem Bett. Wir versuchen sie immer wieder hinzulegen meistens ohne Erfolg. Gestern ...
Die letzten 10 Beiträge
- Dreijähriger sehr unselbständig, strengt sich ungern an
- Bub hat ständig die Zunge herausgestreckt
- Bis zu welchem Alter benötigen Töchter ihren Papa für die psychische u. seelische Entwicklung?
- Transidentität
- Baby schreckhaft?
- Unterstützung im Kontakt mit Kindern
- Teenager
- Extreme Angst vor dem Haare schneiden
- Vierjahrige extrem anhänglich
- Alle sind blöd