Frage: Schlechte Schläfer 2 Nachtrag id 51518

Sehr geehrter herr dr posth, vielen Dank für Ihr Antwort.Leider habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Die Kinder wecken sich gar nicht gegenseitig. Merkwürdiger- undanstrengenderweise sind so gut wie nie beide gleichzeitig wach, sondern wachen zeitl. versetzt auf. Wir schlafen direkt nebenan in Rufweite, kommen alimmer sofort. Die Große kommt noch oft rüber wg Ängsten trotz "Schwert" im Bett+ "Wachhund"+ Taschenlampe+Wasserflasche. Sie ruft meist dennoch, wenn sie Durst hat o. auf Toilette muss. Der Kleine schläft unruhig+wacht eigentl. jede Nacht 1-2 Mal weinend auf. Meist lässt er sich schnell (1-2 min)Wieder beruhigen, manchm.weint er kurz im Schlaf+schläft von selbst weiter, oft reicht 1bis 2Min. ruhiges Reden o.ein kurzer Körperkontakt. Manchmal weint er aber länger, wird wütend/verzweifelt.Die Nächte sind so sehr anstrengend, wir werden oft geweckt und enden meist damit, dass mein Mann im Halbschlaf rüberwankt+sich zum Kleinen mit da

von Mopple_the_whale am 30.09.2013, 10:00



Antwort auf: Schlechte Schläfer 2 Nachtrag id 51518

Hallo, für den Kleinen scheint die Anwesenheit der Schwester im Zimmer keine besondere Bedeutung zu haben, insbesondere beruhigt es ihn nicht. Das heißt, ihn sollten Sie am besten doch noch zu sich ins Schlafzimmer nehmen. Ihr große Tochter ist mit 6 Jahren aber in der Lage zu verstehen, dass es nur der kleine Bruder sein kann, der noch eimal ins Elternschlafzimmer kommt. Sie selbst sollte schon in der Lage sein allein in ihrem Zimmer zu schlafen, zumal es Tür an Tür mit Ihrem Elternschlafzimmer ist. Wenn sie große Angst hat, kann sie ja weiter zu Ihnen herüber kommen. Das Angebot mit dem Babyphon würde ich trotzdem machen. So hat auch sie eine Vergünstigung -wie der kleine Bruder. So können Sie Eifersuchtsgefühlen vorbeugen. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 04.10.2013