Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe eine Frage. Ich bekomme bald mein Kind und weiß nicht genau wie ich das mit dem Schlafen handhaben soll. Soll das Kind in unserem Schlafzimmer schlafen? Was für Vorteile hat das? Ist das notwendig, oder kann ich nes auch von Anfang an in sein eigenes Zimmer legen? Gibt es irgendwas wirklich wichtiges zu bedenken oder ist das eine reine Bauchentscheidung wo das Kleine schlafen soll? Ich hoffe, daß ich viele Antworten und gute Begründungen, falls es die gibt, von Euch bekomme. Vielen Dank, Eure Kathie
Liebe Kathy, ja,was gibt es noch zu sagen. Alle Mütter hier im Forum haben Recht! Denn- jedes Baby ist anders, alle Eltern haben ihre eigene Philosophie und Auffassung von Nähe/ Distanz etc. Auch die Erfahrungen hinsichtlich des " Entwöhnens" aus dem Elternbett sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Das Problem an der ganzen Individualität: " Man weiß wieder nicht,wie mans anfangen soll, gelle?" Kathie, ich rate Dir: Lies einmal die Grundprinzipien der gesunden Schlafumgebung in www. schlafumgebung.de. Dort erhälst Du den "Rohbau" der Schlafgestaltung. Jedoch wirst Du auf persönliche Rahmenbedingungen stoßen, die u.U. von den eigentlichen Empfehlungen abweichen werden. Lasse Dich bitte nicht verunsichern. Ein Neugeborenes z.B. braucht u.U. am Beginn seines Lebens sehr wohl ein Mützchen bzw. liegt mit einem Kissen zugdeckt im Stubenwagen.... Detailfragen zum Schlafen kannst Du auch prima mit der Hebamme klären bzw. einfach noch einmal hier im Forum stellen! Versuche gelassen, natürlich verantwortungsvoll, an die Schlaffrage hinanzugehen. Es wird sich alles erst konkretisieren,wenn der kleine Wurm da ist. Und dann bestimmt i.d.R. das Baby. Und spätenstens dann klafft oftmals Theorie und Praxis meilenweit auseinander :-)) Viel Spaß bei der Babyvorbereitung wünscht Katrin
Mitglied inaktiv
Hallo Kathie, leider hast du nicht geschrieben, ob du gerne stillen magst oder nicht. Ich habe die ersten 3 Monate gestillt und da war es natürlich viel praktischer, dass unser Baby direkt neben mir in einem Stubenwagen gelegen hat. Ich habe so immer sofort gehört, wenn sie wach wurde und Hunger hatte, ohne dass sie erst anfangen musste zu schreien und ohne dass ich dann durch die halbe Wohnung zu ihr laufen musste um sie stillen zu können. Aber grade am Anfang, wenn es noch keinen regelmäßigen Rhythmus von Trinken und Schlafen gibt bei deinem Baby ist es eigentlich sowieso eine prima Sache, wenn es nachts in der Nähe liegt. Ihr hört dann immer gleich, wenn es Hunger hat und müsst es nicht erst beruhigen, weil es schon schreit. Ihr könnt sofort reagieren, Fläschchen machen etc. und das ist schonender für die Nerven! Wir haben es auch so gemacht und nach 4 Monaten haben wir sie in ihr Gitterbett ins Kinderzimmer gelegt nachts. Ein anderer Grund, den man allgemein hört ist die Sache mit dem plötzlichen Kindstot. Wenn das Baby mit den Eltern im Zimmer liegt, dann ist die sogenannte 'Arousal-Schwelle' geringer, d.h. es wacht leichter auf, wenn es in Gefahr wäre. Außerdem wird es am Anfang einfach besser schlafen, wenn du in der Nähe bist- auch das schont deine Nerven! Also überlegs dir nochmal.Es muss ja nicht mit dir im selben Bett schlafen, Stubenwagen reicht ja. Alles Gute Simone
Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist 8 Monate und schläft bei uns im Schlafzimmer neben uns, aber in seinem eigenen Bett (meistens jedenfalls...). Ich stille ihn noch und finde es einfach praktischer, ihn bei mir zu haben. Da es meinen Mann auch nicht stört, wird er sicherlich noch eine Weile bei uns im Zimmer bleiben. Ich finde es sehr angenehm, wenn ich ihn zum Stillen ins Bett holen kann, ohne erst richtig aufzustehen. Lieben Gruß, Birga
Mitglied inaktiv
Hallo, wir praktizieren das Co-Sleeping, also die Kleine schläft in unserem Bett. Da mögen sich die Geister auch scheiden ob man das so handhaben soll oder nicht. Da gibt es auch bezüglich SIDS (Plötzlicher Kindstod) einiger Für- und Widergründe. Am besten du schaust mal unter www.schlafumgebung.de nach. LG, Mago
Mitglied inaktiv
Hallo! Also wir haben als ich das erste mal schwanger war ein super Kinderzimmer eingerichtet, in dem noch kein Kindchen eine Nacht geschlafen hat.... Meiner Meinung nach spricht schon einiges dafür das Baby im Zimmer der Eltern schlafen zu lassen: 1. man merkt einfach schneller wenn es Hunger hat und es braucht sich nicht erst lautstark melden 2. das Risiko für den plötzlichen Kindstod soll erheblich geringer sein, wenn das Kind im Schlafzimmer der Elter aber im eigenen Bett schläft 3. man muß nicht jedes mal selber aus dem Bett wenn das Kleine irgendwie quengelt (z.B. Schnuller verloren... Unsere erste Tochter ist jetzt 16 Monate und schläft immer noch nicht durch, sie wird so ca. 3x wach und versichert sich ob wir ich auch noch da bin. Sie schläft im Gitterbett, von dem wir eine Seite abmontiert haben und es dann neben mein Bett geschoben haben. So muß ich nicht jedesmal aufstehen sondern strecke einfach meinen Arm aus. Da ich nun wieder schwanger bin, werden wir es wohl so machen, daß ich mich zusammen mit dem neuen Baby erstamal ins Kinderzimmer lege, solange bis das Würmchen einigermassen einen Tag Nacht Rhythmus hat und wir dann beide Kinder in unserem Schlafzimmer haben werden, mit der Hoffnund, daß die mal von selber in ihr eigenes Zimmer wollen. Die älteste mit ihren 16 Monaten jetzt allein ins Kinderzimmer zu verfrachten käme mir irgendwie gemein vor... Außerdem mag ich auch nicht alleine schlafen, warum soll ich es dann von einem Kleinkind erwarten... Aber am wichtigsten bei allem ist natürlich, was Dir persönlich am ehesten zusagt und was sich evtl auch als am praktischsten erweist... Hoffe Dir gehofen zu haben! Gruß Silvia
Mitglied inaktiv
Hallo Kathie, hier auch mal meine Handhabung und Meinung.... ich persönlich finde ein Baby sollte so lange "IM EIGENEN BETT ODER IN DER WIEGE" bei den Eltern schlafen, bis es durchschläft. Meine Tochter Angelina ist jetzt 16 1/2 Monate und schläft seit dem 7.ten Monat in Ihrem eigenen Zimmer. Das mit dem Kindstod ist Ansichtssache. Sicher kommt es gelegentlich immer noch vor, daß das passiert, dennoch denke ich - wenn man das Kinderbett im eigenen Reich "richtig" einrichtet, kann nicht wirklich etwas passieren. Mit "richtig" meine ich, keine Decke, keine Kissen, keine Überladung mit Stofftieren. Einfach eine Matraze mit Bettlaken, ein Nestchen ins Bettchen vor die Stäbe und evtl. einen Himmel drüber - fertig. Es reicht wenn die Kleinen einen Schlafanzug tragen und einen Schlafsack anhaben, je nach Jahreszeit eben dick oder dünn. Angelina hatte von Geburt an einen Schlafsack, trägt sie heute noch. Stillt man oder die kleine Maus wird Nachts 2,3 oder mehrmals noch wach, dann ist es sicher bequemer, wenn man das Bettchen quasi in Greifnähe hat, hatte ich auch. Das lästige aufstehen und die unnötige aufreibende Schreierei auch für`s Baby muß nicht sein. Da ist ein Griff ins Bettchen schon sehr hilfreich. Schont auch die Nerven... Deine und die des Baby`s ;-) Doch die Aussage von Silvia, das sie warten möchte bis Ihr(e) Kind(er) alleine sagen sie möchten nicht mehr, die teile ich nicht, denn es ist bestimmt schön bei Mami und Papi zu schlafen und dann von alleine raus wollen? Da wären sie ja schön dumm.... Wenn Sie dann mal 5 oder 6 sind, heißt es wahrscheinlich "Schatzi, Kinder die in die Schule kommen schlafen nicht mehr bei Papa und Mama, dann ist das Geschrei wahrscheinlich groß. (Silvia, das ist kein persönlicher Angriff, nur meine Meinung - SORRY) Das ist u.a. eine Erfahrung, die ich mit einer Freundin gemacht habe. Der Sohn war "10", sie sagte auch.... irgendwann möchte er das nicht mehr. Tja, schade aber auch... Naja, wie gesagt, jeder muß das selber wissen. Ich bin froh, das es so läuft wie es läuft. Wenn Angelina mal krank ist möchte ich sie -von mir aus- schon gerne zu uns ins Bett legen, weil ich meine, wenn die Kleinen krank sind ist unsere Nähe gut für sie und sie schlafen dann besser, aber Pustekuchen, ehe die bei uns schläft, lungert sie lieber 2 Std. von links nach rechts, mal auf Mama - mal auf Papa rumtanzen, bis ich sie wieder in Ihr Bett bringe, wo sie dann friedlich einschläft. Ich denke Du machst es eh wie Du es für Richtig hälst, und doch wollte ich hierzu auch meine Erfahrung weiter geben. Alles, alles Gute für Dich und Deine baldige Familie wünscht Nicole mit Angelina
Mitglied inaktiv
Unser Kleiner schläft vom ersten Tag an in seinem Zimmer, da wir im Schlafzimmer keinen Platz für eine Wiege etc. haben. In unser Bett wollten wir ihn nicht legen. Es ist bestimmt angenehmer zum Stillen oder Fläschchen geben, wenn man nicht extra aufstehen muß, aber mit unserer Lösung sind wir prima klar gekommen. Dank Babyphone müssen die Kleinen auch nicht so lange brüllen, da man dadurch auch jeden Mucks hört. Und kein Haus ist so groß, daß der Weg vom Schlafzimmer bis zum Kinderzimmer mehrere Minuten dauert. Mach das so, wie Du es am richtigsten findest. Dein Bauch wird Dich schon leiten und eine für Euch richtige Entscheidung finden! Alles Gute für die Geburt!
Mitglied inaktiv
Hallo! Als erstes: ich fühle mich nicht angegriffen möcht nur nochmal was dazu sagen. Ich finds auch völlig ok wenn die Kleinen schon im eigenen Zimmer schlafen, wenns dabei keine Probleme gibt. Und ich warte auch nicht wirklich darauf, daß meine Kleinen mal selber sagen "Ich will ein eigenes Zimmer". Ich meinte damit, wenn sie beide einigermaßen durchschlafen (und davon ist bei uns ja zur Zeit noch nicht die Rede) dann wird es schon auf meine Anleitung hin geschehn, daß man das neue Zimmer schmackhaft macht. Aber meine Älteste jetzt aus dem Elternzimmer "zu verbannen" um Platz für das neue Baby zu schaffen find ich hald wie gesagt schon recht gemein. Die muß ja dann den Eindruck kriegen, daß jetzt Ersatz für sie gefunden wurde. Und ich denke sie wird sowieso in vielen Dingen erstmal den Kürzeren ziehen, also muß es ja (zumindest jetzt noch nicht) nicht auch noch beim begehrten Schlafplatz sein... Noch zu dem Thema mit dem plötzlichen Kindstod: ich gebe Dir Recht, daß es wohl mehr darauf ankommt, wie das eigene Bettchen so gestaltet ist aber es gibt trotzdem eindeutige Untersuchungen, die belegen, daß es bei Kindern, die nicht alleine in einem Zimmer schlafen eindeutig weniger oft vorkommt. Allerdings denke (und hoffe) ich, ist die Gefahr eh sehr gering und wenn man sich ansonsten an die Regeln zur Vermeidung (Rückenlage, rauchfreie WOhnung, usw.) hält, dann würde das nach meinem Gefühl auch reichen. Also liebe Grüsse noch! Silvia
Mitglied inaktiv
Hallo Silvia, schön, daß man sich mit Dir vernünftig unterhalten kann. (siehe Beitrag "Milchzucker von Nadja1111 - unmöglich) Habe mir Deinen Beitrag nochmal durch gelesen und mußte feststellen, das ich überlesen habe, das Deine Tochter noch nicht durchschläft, was aber nicht heißt das ich das bei 16 Mon. noch okay finde. Mit dem Kindstod hast Du wohl recht, da spreche ich auch nicht gegen, es gibt Untersuchungen diesbezüglich und sicher habe ich auch Anfangs daran gedacht, dennoch bin ich eigentlich eine (hoffentlich trotzdem gute) Mutter die sich nicht wegen allem einen Kopf macht. Da käme man ja aus dem Denken und Sorgen machen gar nicht mehr raus... Mein Beitrag zum o.g. Thema war nur meine Meinung, die Du ja wie ich festgestellt habe akzeptierst und nicht wie viele andere hier im Forum meinen auf andere "rumhacken" zu müssen. Liebe Grüße und alles Gute für Dich und Deine Familie, Nicole
Mitglied inaktiv
Hallo, ich werde mal meinen Standpunkt erklären: Ich bin eine gut ausgeruhte Mutti mit 7 Monate altem Baby! Tom (das Baby) schläft von Anfang an im Stubenwagen und dann Gitterbett im Kinderzimmer! Da sich knöttern, stöhnen, träumen im Schlaf deutlich in Lautstärke und Tonfall vom Hungergeschrei unterscheiden, habe ich ihn immer gehört, wenn er Hunger hatte. Da ich die Essenszeiten und Mengen aufschreibe, weiss ich auch ungefähr, wann er was möchte. Seit Ende dritten Monats füttere ich nachts nicht mehr. Am Anfang dieser Umgewöhnung hat er wegen dem Protestgeschrei warmen Tee bekommen, um wieder einschlafen zu können. Jetzt geht er recht spät ins Bett ( 21.30)Vorher ist die letzte Mahlzeit dran. Er schläft bis 8.30 durch. Um 9 wird nach ausgiebigem Kuscheln in unserem Bett gefrühstückt. Das Beste an der Methode ist, dass man wirklich ausgeruht ist und nicht die ganze Nacht von einem größeren Baby (das die Mama konditionieren will) gestört wird. Ich kann meinen Tag geniessen und habe auch Geduld für die Kinder. Tom wacht - wie alle - auch nachts auf, er brabbelt, motzt ein wenig, knöttert, stöhnt, spielt vielleicht..... und schläft OHNE mich oder meine Hand wieder ein! Im Übrigen kann ohne Kind im Schlafzimmer ein erfülltes und aufregendes Sexleben wieder ausgelebt werden! :-)
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