agilele
Hallo! wir pucken unseren Kleinen (16 Wochen alt) seit er 5 Wochen alt ist für die Nacht, er hat damit immer gut geschlafen. Vor ein paar Wochen hat der Kleine angefangen, sich auf den Bauch zu drehen (schafft es aber noch nicht retour auf den Rücken) und ich bin mir nicht mehr sicher, ob er das Pucken noch mag oder nicht. Abends ist er sehr ruhig wenn man ihn in den Swaddel Me puckt, versucht sich aber in der zweiten Hälfte der Nacht zu befreien. Es gelingt ihm auch meistens, da ich die Klettverschlüsse nicht so fest zumache. Dann stehen seine Ärmchen raus und er dreht sich im Schlaf auf den Bauch und weint fürchterlich. Wenn ich ihn auf den Rücken zurückdrehe, weint er immer noch und lässt sich nicht beruhigen (scheint als hätte er im Halbschlaf einen Riesenschrecken durch seine Drehung oder so). Erst wenn ich ihn dann wieder einpucke schläft er weiter. Ist es nun Zeit mit dem Pucken aufzuhören, weil er sich ja befreit? Ich habe es zwei Nächte ohne Pucken probiert, das Einschlafen ging gut, dann kamen aber wieder die Drehungen und das Weinen bis er wieder gepuckt wurde. Wir sind jedenfalls verunsichert, wollen dem kleinen Mann ja nichts aufzwingen! Danke für Deinen Rat! agilele mit felix
Liebe agilele, Sie verstehen Ihr Baby ganz hervorragend! Pucken Sie ihn nicht beim Einschlafen und geben dem kleinen Begrenzung, wenn er nachts aufwacht. Evt. können Sie auch einfach dicht beieinander schlafen und z.B. die Hand halten. Sie zwingen Ihrem Sohn nichts auf, da Sie Ihren Sohn verstehen und er das Pucken bzw. die Begrenzung möchte und sich damit wohlfühlt. Viele Grüße von Katrin
Baby_2011_Xx
naja also du schreibst doch das er wenn er dann weint, und er wieder gepuckt wird, aufhört und weiter schläft. also hast du doch schon deine Antwort eig. er will bzw. hat noch nichts dagegen. dein Kind wird dir das dann schon richtig zeigen
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