Lilie12296
Hallo Katrin , Ich brauch mal wieder deinen Rat. Momentan ist bei uns mal wieder das Thema schlafen etwas" problematisch". Ich erzähl mal ein wenig vom Tagesablauf: 08:00 wach werden (wobei die kleine um 6 wach ist ein Fläschchen bekommt und dann nochmal einschläft) 08:30 aufstehen 09:00 Fläschchen mit 130ml trinkt momentan nur ca die Hälfte ( liegt wohl am Zahnen und der Aphte) 10:00 nickerchen (ca 30-60minuten) 11:30 gfb 12:30 Mittagsschlaf mit Mama im Arm liegend (schläft sie besser und länger) (ca 2 Stunden) 15:00 ogb Und dann eigentlich um 16:00 nickerchen 18:00/18:30 mb 19:30 Bett (meistens dann noch ein Fläschchen weil sie einfach drauf besteht und nicht wirklich satt wurde vom Brei , obwohl sie den Mund nicht mehr geöffnet hatte was ja bedeutet ich bin satt) Eigentlich hatte es bisher abends immer damit geklappt: Kurz kuscheln, gute Nacht Kuss , ins Bett legen , streicheln und von tröumeland erzählen .. so fand ich den Ablauf perfekt aber seit paar Tagen klappt es nicht mehr. Sie brüllt hört mir somit nicht zu weil man mich nicht hört , ich Versuch sie durch schunkeln im Bett zu beruhigen aber es klappt nur bedingt wenn sie dann mal ruhig ist will ich grad anfangen zu erzählen geht das Gebrüll wieder los. Warum ? Muss ich die "Klappe" halten ? Oder ist sie vielleicht übermüdet? Oder liegt es evtl zusätzlich an der zeitumstellung? Sie wollte heute und gestern ihr abendnickerchen nicht machen . Morgens und mittags Schunkel ich sie im Arm in den Schlaf, hin und wieder leg ich mich morgens mit ihr im Arm hin, nur wird mir das schunkeln langsam zu schwer 8kg geht ganz schön ins Kreuz. Sucht sie vielleicht nur meine Nähe abends beim zu Bett gehen? Ich hab es auch abends mit der Methode versucht aber da klappt es irgendwie garnicht wieso weiß ich auch nicht , meist bekommt sie dann da ihr Fläschchen. Oder hat sie vielleicht trennungsangst? Sie wird ja bald 8 Monate und hängt tagsüber sehr an mir auch wegen dem Zahnen. Danke dir schonmal
Liebe Lillie, der Tagesrhythmus klingt perfekt und von Ihrer kleinen auch sehr gut angenommen :)).wie schön... es erleichtert ungemein, wenn man die Struktur kennt und sich darauf verlassen kann. Das, was Sie jetzt beschreiben und im zweiten Beitrag ergänzend dazugefügt haben, erklärt das Verhalten der kleinen. Ja, es findet ein Entwicklungsschub statt, der sich in einem intensiven Nähebeürfnis äusserst... meist in Kombination mit einem motorischen Fortschritt. Ich vermute, dass Ihre Tochter sich deutlich mehr von Ihnen wegbewegt und "ihre eigenen Wege" geht :)). Auch diet Tatsache, dass die Kinder im achten Lebensmonat begreifen und erfahren, dass die Symbiose zwischen Mama und Kind sich langsam löst....ist Mama also hinter der Tür verschwunden und ward nicht mehr gesehen, so scheint sie weg zu sein, nicht mehr da, verschwunden... Diese Tatsache ist für das Kind emotional so aufreibend, dass es echte essentielle Ängste verspürt. Diese intensive Emotionalität erschöpft, lässt "kritisch, wachsam" werden. Du handelst genau richtig- gibst der kleinen Deine Nähe :). Wenn Du den Eindruck hast, dass das Ritual abends verändert werden muss, so probiert es einfach aus. Auch kann eine andere früher oder spätere Zubettgehzeit Sinn machen. Gerade wenn das Abendnickerchen ausfällt, dann ist ein früherer Abendschlaf gut. Falls Deine kleine kaumüde ist, dann füttere einen gehaltvolleren Brei am späten Nachmittag und zur Nacht noch etwas Brei und ergänzend eine Flasche; zur Not momentan einen Trinkbrei. Auch kann derzeit ein abendliches Bad zur Ablösung der Tagesereignisse und als Entspannung helfen, dass der Schlaf besser eintreten darf. Alternativ kannst Du es mit einer Lavendelölmassage der Füße/Brust versuchen und einem warmen Kirschkernkissen... ggf. auch Rosenöl verwenden- dieses ist harmonisierend. Ich bin gespannt, was Du berichtest. Liebe Grüße von Katrin
Lilie12296
Oder ändert sich einfach ihr Schlafbedürfnis / Rhythmus? Oder soll ich vl die Schläfchen vor verschieben, oder verkürzen oder mit ihr früher aufstehen?
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