Poan
Unser Sohn quält sich mittlerweile seit 11 Wochen mit diesen Koliken, Tag und Nacht. Gestern ist er drei Monate geworden und es wird seit 4 Tagen wieder schlimmer. Ich habe wirklich sehr viel probiert, vieles hilft ein bis 2 Tage, dann muss ich etwas Neues suchen. In der Nacht hört es sich an als ob er Wehen hätte. Er wirft sich hin und her, zieht ständig die Beine an und streckt sie mit Kraft wieder. Dadurch hat er zwar viel Kraft und versucht sich auch schon aufzusetzen aber ich habe mittlerweile Angst, dass er in der Entwicklung zurück bleibt weil er 75% des Tages damit beschäftigt ist zu Pupsen bzw . es zu versuchen. Sorgen bereitet mir auch, dass er seit 2 Wochen schlechter zunimmt. Waren es zuvor zwischen 200 und 350 gr pro Woche, sind es jetzt nur mehr knapp 100. Ich stille voll und er bekommt auf anraten einer Ärztin auch omni biotic panda. Ich befürchte diese Koliken begleiten uns noch ewig. Stuhlgang ist wieder nur einmal pro Woche. Verbesserung der Situation trat immer dan ein wenn er 2 bis 3 Tage Stuhlgang hatte. Leider hat das nie angehalten. Abhalten bringt den Kleinen zum Weinen. Ich habe auch das Gefühl, dass ihn der Stuhlgang bzw der Vorgang selbst schmerzt. Stuhl ist aber sehr flüssig, senffarben und manchmal schaumig. Wird dass denn bald einmal besser oder sollen wir ihn nochmal durchchecken? Ultraschall in Woche 3 war unauffällig aber das könnte sich ja geändert haben, oder?
Liebe Poan Bitte teilen Sie der Kinderärztin Ihre Beobachtungen mit. Die Behandlung mit Darmbakterien kann auch zu einer sog. Erstverschlimmerung führen- sollte sich dann aber auch legen. Die stagnierende Gewichtszunahme muss bitte vor Ort besprochen werden. Gute Erfahrungen habe ich mit Bigaia Tropfen gemacht. Und - lassen Sie Ihr Baby gerne auch osteopathisch begleiten. Tatsächlich können sich Koliken auch durch eine generelle hohe Anspannung der Muskulatur durch z.B. eine Fehlhaltung begründen. Desweiteren bitte die Ernährung Ihres Kindes durchsprechen bzw. , falls Sie stillen- lassen Sie, nicht generell, aber um auszuschließen, Milchprodukte weg und die Lebensmittel reduzieren, die Sie gerne und viel essen.... Ich hoffe, Ihr Baby findet bald Linderung! Liebe Grüße Katrin
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