Nicole30
Hallo, muss da echt nochmal nachfragen! Bei meiner Maus ( 15 Monate) haben wir im Zimmer 18 Grad! Sie schläft nachts im Langarmbody, Strumpfhose, Langarmschlafpulli, Winterschlafoverall mit Scurwolle und Bettsocken! Sie wird aber nachts und morgens panisch wach und friert! Sie zittert richtig! Decke nimmt sie noch nicht! Dicker anziehen geht auch schon nicht mehr! Jetzt haben wir gestern bei ihr die Heizung aufgedreht, so das bei ihr ca 20 Grad sind! Sie schläft viel besser und friert morgens nicht! Ist das ok mit der Heizung??? Eigentlich ja nicht, aber wenn ich daran denke das wir uns die Decke bis zur Nasenspitze hochziehen, tut mir meine Maus leid! Danke schon mal für dieAntwort
Liebe Nicole, das Wärmebedürfnis ist von Mensch zu Mensch sehr unterschieldlich!!! Kühl zu schlafen ist grundsätzlich aber gesünder als bei erwärmter Heizungsluft. Der Kompromiss ist: eine kühle Raumtemperatur ( bis 20°C) und entsprechend warme Nachtkleidung und ein kuscheliger Schlafsack z.B. aus Daunen mit Ärmeln.... Ihre kleine Maus hat es definitiv zu kalt gehabt- brrrr., stimmt, da wird es einem selbst frostig:-). Eine wohlig warme Nachtruhe wünscht Katrin
Nicole30
Danke für die schnelle Antwort! Ok, 20 Grad hat sie jetzt im Zimmer. Sie mag nur keinen Schlafsack mehr, darum müsste ich so einen winterschlafoverallkaufen. Mehr bewegunsfreiheit. :) heute hat sie wieder seit langem richtig gut geschlafen. Weil es muckelig angenehm ist in ihrem Zimmer
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