Bine33
Guten Morgen Katrin, seit mein Sohn, 8,5 Monate, mobil ist, wandert er nachts in seinem Bettchen. Im Laufe der ersten Nachthälfte schiebt er sich im Schlaf immer weiter nach oben, bis er sich den Kopf am Gitterrand anstößt. Davon erschrickt er so, dass er auch nach längerem Stillen, Tragen und Singen nicht mehr zur Ruhe kommt und ins Elternbett umzieht. Meine Frage ist, ob man das "wandern" unterbinden kann? Bzw. Ob es Sinn macht den Gitterrahmen des Betts zu polstern (auch hinsichtlich SIDS). Hört diese Phase vielleicht wieder auf? Zuvor haben wir es ganz gut hinbekommen, ihn in seinem Bettchen direkt neben uns schlafen zu lassen... Viele Grüße Bine
Liebe Bine Ihr könnt das obere Ende des Bettchens mit einem Stillkissen abpolstern oder ein/mehrere harte Polsterkissen z.B. Sitzauflage zwischen Matratze und Gitter stecken ( das Kissen darf dann nicht einknicken und auf die Bettinnenseite knicken). Aber diese Form der Abpolsterung, und damit der Versuch, dass Euer Sohn nicht mehr so arg erschrickt beim "Wandern" im Bettchen, ist vollkommen in Ordnung. Ein Nestchen würde ich nicht verwenden, da die Strangulationsgefahr doch recht hoch ist insb. bei sehr mobilen Schläfern. Ich wünsche Euch bald ruhigere Nächte :) Liebe Grüße von Katrin
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