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Sehr geehrter Herr Prof. Wahn, vielen Dank für Ihre Antwort letzte Woche. Leider kam ich im Gespräch mit dem Kinderarzt nicht so weit, dass von ihnen vorgeschlagene Medikament anzusprechen. Für ihn stand die Diagnose von vorn herein fest: es war ein Pseudokrupp-Anfall. Meine Anmerkungen dazu blieben leider ungehört, die Untersuchung war dann auch bald beendet. Der Husten begann tagsüber, wurde nach und nach stärker, der husten war trocken, ausdauernd, sie zog den Brustkorb deutlich nach innen, war sehr kurzatmig, klagte aber nicht über Atemnot. Sie war platt, konnte aber tagsüber noch mit ihrer Freundin spielen. Für mich sah das so aus wie immer, wenn ihre Bronchien dicht machen. Daher meine Frage: wie kann ich als Laie Pseudokrupp von dem unterscheiden, was sie hat?
Das ist wirklich nicht ganz einfach und auch für Experten oft schwer einzuschätzen. Ich denke, an dieser Stelle sollten wir auf die Erfahrung Ihres Arztes vertrauen, der auch beim nächsten Mal direkt hören und ab-hören muss, um die Situation richtig zu bewerten. Gruß, Ulrich Wahn
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Lieber Prof. Wahn! Können Sie mir ein wenig Klarheit verschaffen? Ist denn ein hyperreagibles Bronchialsystem der Auslöser oder eine mögliche Folge einer obstruktiven Bronchitis im Kleinkindalter? Vielen Dank und herzliche Grüsse
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Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Wahn, unser vierjähriger Sohn hat Pseudokrupp und ein hyperreagibles Bronchialsystem. 2023 waren wir 2x mit Einziehungen (Halsbereich) als Notfall im Krankenhaus. Zusätzlich neigt unser Kind dazu, sich oft zu verschlucken. Der Pneumologe sagte, dies sei wohl auf eine Verengung zurückzuführen, was auch besondere ...