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Hallo Herr Prof. Dr. Wahn bei meiner Tochter (28.08.2005) wurde 2017 per Bluttest Birke-, Roggen,-Gräser und Hausstaubmilben-Allergie diagnostiziert. Im Frühling und späten Sommer hat Sie verstopfte Nase und Augenjucken und in Herbst-Winter-Monaten wegen Hausstaubmilben ebenfalls behinderte Nasenatmung (trotzd der üblichen Antimilben-Maßnahmen). 2018/2019 waren die Beschwerden nur schwach ausgeprägt, so dass wir uns für die symtomatische Behandlung entschieden haben (Nasenspray). Dieses Jahr ist deutlich schlechter verlaufen, so dass wir nun doch wieder über eine Hyposensibilisierung nachdenken. Ist es vielleicht schon zu spät, 3 Jahre nach der Diagnosestellung damit anzufangen? Wie entscheidet man, wogegen man die Hyposensibilisierung machen soll? Danke im Voraus, Nicole
Es ist keinesfalls zu spät. Auch mir scheint es sinnvoll zu sein, die Hyposensibilisierung mit einem Pollenextrakt (Gräser und Bäume kann man notfalls mischen) und einem Hausstaubmilbenextrakt zu beginnen. Für das kommende Frühjahr muss man möglicherweise noch die Erwartungen etwas reduzieren, dennoch würde ich bald beginnen. Gruß , Ulrich Wahn
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