Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Mama Heike am 28.08.2007, 14:12 Uhr

Vielleicht habt ihr einen Tip....

Hallo Dine,

ich kann deine Sorgen gut verstehen.

Ich glaube nicht, das du deinem Kind zu viel Aufgaben/Verantwortung aufgibst (in dem Sinne: Muttern geht arbeiten und Sohn muss zu Hause "alles" samt jüngerer Geschwister am Laufen halten). Das hat die Therapeutin bestimmt auch so gar nicht gemeint. Ihr wird wohl eher aufgefallen sein, dass ihm eine gewisse Leichtigkeit, Unbeschwertheit fehlt.

Unser Leben ist heute sehr bilderlos, viel zu intellektuell, abstrakt und "fertig". Wenn unsere reinen Lebensumstände die Kinder bereits in sehr feste Bahnen drücken, halte ich einen "Ausgleich" für sehr wichtig. Ich halte es deshalb für angebracht, damit man dem Kind überhaupt die Möglichkeit gibt, ein reiches Gefühls- und Gedankenleben zu entwickeln.

Aber damit wir hier von "außen" nichts reininterpretieren, was von der Therapeutin nicht so gemeint war, wäre mein Vorschlag, dieses Thema ausfühlich mit ihr zu besprechen. Sie hat vielleicht Tipps, wie man deinen Sohn unterstützen könnte. (Ich halte ein künsterlisches Tun für sehr wichtig.)

Viel Glück und liebe Grüße
Heike

 
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