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Geschrieben von Beverly-C am 05.03.2023, 20:00 Uhr

Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Hallo guten Abend zusammen.

mich würde mal interessieren, wie ihr das so handhabt mit euren Teenys zuhause und der Mithilfe im Haushalt.

Meine 13 Jährige z.B. hat als Aufgabe den Müll herunterzubringen, und einmal die Woche entsprechend die Tonnen an die Straße zu bringen (vorausgesetzt unser Nachbar hat das noch nicht gemacht).

Leider klappt das immer mittelmäßig bis gar nicht. Aktuell steht die "Papiertonne" mal wieder seit 3 Wochen im "Weg" und wird morgen abgeholt. Die Biotonne quillt auch mal wieder über, und die seit 5 tagen Gebetsmühlenartig vorgetragene Arbeitsanweisung "bring den Müll runter" wird mit "Mache ich morgen auf dem Weg zur Schule" (Die Tonne aus der Wohnung bleibt dann halt im schlimmsten Falle an der Straße stehen, weil wenn man die morgens erst noch in die Wohnung bringen muss verpasst man ja den Schulbus) beantwortet. Meistens wird das dann auch wieder vergessen - und ein "erinnern" bringt meistens auch nichts da Madam dann schon eingeschlafen ist (Der Tag war so anstrengend, ich war ja nur 8 Stunden in der Schule)

Irgendwann platzt dann meinem Lebensgefährten der Kragen der das ganze in Verbinndung mit lautstarkem "Luft machen" erledigt. Mann muss dazu sagen, mein Lebensgefährte ist aktuell Bewegungstechnisch aufgrund von Verletzungen (Arbeitsunfall) etwas eingeschränkt, und alleine der nur wenige Kilo schwere Papierkorb aus der Wohnung bereitet ihm Schmerzen auf dem Weg die Treppe runter.

Selbstverständlich helfe ich ihm dann dabei und ärgere mich über meine Tochter dann genauso wie er, gebe das nur nicht so Lautstark von mir.

Eben ist die Situation mal wieder eskaliert: Mein Lebensgefährte hat für uns alle Abendessen gekocht und dafür fast den ganzen Tag in der Küche gestanden. Meine große war heute Nachmittag noch bei einer Freundin, und hatte bereits vor ihrem Aufbruch die Aufgabe mit dem Müll erneut gestellt bekommen. Logischerweise hat Sie beim Fluchtartigen Verlassen der Wohnung den Müll vergessen.

Nach ihrer Rückkehr hat mein Lebensgefährte Sie erneut daran erinnert, und gleichzeitig darauf hingewiesen das in 5 Minuten das Essen fertig sei. Ihre patzige Antwort war "Ja mache ich noch, und ich habe schon bei meiner Freundin gegessen". Letzteres ist übrigens etwas was auch öfters vorkommt. Sie weiß das gekocht wird, und futtert mit vorliege woanders - aber ok das ist eine andere Geschichte.

Lange rede kurzer Sinn - Vor wenigen Minuten hat mein Lebensgefährte bei ihr geklopft um Sie nochmals an den Müll zu erinnern. Es kam keine Antwort, und wie ich dann nachschauen gegangen bin lag Madam auf ihrer Schlafcouch und war tief und fest am Schlafen.

Ihr könnt euch vorstellen das meinem Lebensgefährten mehr oder weniger mal wieder die Hutschnur hochgeht aufgrund dieser Geschichte, und er hat mir gerade unmissverständlich Klargemacht das es ihm jetzt reicht und das wenn der Müll morgen Vormittag immer noch da steht er diesen in das Kinderzimmer kippt. Das Schlimme ist, ich kenne meinen Lebensgefährten und ich traue ihm das ganze auch zu das er soweit geht (Und irgendwo ist es ja auch nachvollziehbar das er sich so langsam ver..... vorkommt), und ich muss ihn jetzt erst einmal davon abbringen das wirklich durchzuziehen.

Wie ist eure Meinung dazu, welche Möglichkeiten seht ihr darin meiner Tochter beizubringen, das Sie ihre Aufgaben im Haushalt zu erledigen hat, auch dann wenn es gerade mal unangenehm ist?

Oder ist vielleicht das "Müll runterbringen" (in der Regel einmal die Woche hin und wieder auch zwei mal) zu viel verlangtt für eine 13 Jährige?

 
26 Antworten:

Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von Mome am 05.03.2023, 20:10 Uhr

Also zuviel verlangt ist das Müll runter bringen nicht. Aber wenn außer Brüllen und Drohen das die einzigen Konsequenzen sind, hätte ich als Teenie auch nicht reagiert.
Ist dein Partner auch der Papa des Kindes oder liegt hier evtl noch viel mehr dahinter als nur der Müll und das auswärts essen?!
Ihr seid die Erwachsenen, in eurem Gehirn geht gerade nicht die Post ab, wie bei einem Teenie.
Und was macht ihr, wenn der Müll ins Zimmer gekippt wird und er dort liegen bleibt?
Ich würde mit deiner Tochter einen Aufgabenplan erstellen und über Konsequenzen sprechen, wenn dieser nicht erfüllt wird. Die Konsequenz könnte sein, dass man sich dann eben nicht mehr mit der Freundin treffen kann.
Ich glaube, wenn man in der Pubertät eins gut kann, dann auf Durchzug schalten, wenn die „Alten“ meckern.

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von Finfant am 05.03.2023, 22:17 Uhr

also....bei euch möchte ich nicht....die Tochter sein :-(((

lg, Andrea

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von Jomol am 05.03.2023, 23:26 Uhr

Von all den Aufgaben im Haushalt ist Müllwegschaffen hier auch eine der besonders unbeliebten. Vielleicht redet Ihr nochmal mit ihr und versucht, eine andere Aufgabe im Haushalt für sie zu finden? Mit glasklaren Konsequenzen wie Haushaltsaufgabe nicht erledigt- keine Freizeitaktivität.
Grüße,
Jomol

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Die Baustelle ist woanders

Antwort von Monoke am 06.03.2023, 7:49 Uhr

Hallo,
ich glaube, ihr habt zwei Baustellen in der Familie:
ein Teenager, der sich teenagermäßig verhält und
dein Lebensgefährte, der nicht mit Kindern "kann".

Deine Tochter verhält sich altersentsprechend normal.
Du warst doch selber Mal so alt, kannst du dich nicht mehr erinnern wie DU zu der Zeit warst?
Zum einen Ohr rein, zum anderen raus.

Tipps hast du ja schon bekommen.

Ich denke nicht Mal, dass deine Tochter das absichtlich macht oder es böse meint.
Aber in dem Alter entwickelt sich ganz viel, tut sich jeden Tag was.

Ich gehe Mal davon aus ( so wie du schreibst, entsteht bei mir der Eindruck), dein Lebensgefährte ist nicht der Vater deiner Tochter und hat selbst keine eigenen Kinder.

Auf jeden Fall kann er sich so oder so überhaupt nicht in das Mädchen einfühlen und reinversetzen.

Und er hat keine Impulskontrolle...wo bitte hat Schreien und Wüten schon Mal dauerhaft geholfen und eine angespannte Situation dauerhaft verbessert?

Und findest du es normal, dass er als Erziehungsmethode, deiner Tochter den Müll ins Zimmer kippen will???
Das ist MEGA - eklig!
Wo bist du, um deine Tochter zu schützen?

Und dann ...
Niemand hat deinen Lebensgefährten gebeten, den "ganzen Tag" in der Küche zu stehen und aufwendig zu kochen, oder?

Ich koche auch gerne aufwendig und das IST anstrengend!
Stundenlang kochen geht, aber den Papiermüll runterbringen nicht ... mmhhh!?

Ich finde, die grössere Baustelle hast du nicht mit deiner Tochter.

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von ZoeSophia am 06.03.2023, 7:50 Uhr

Ihr merkt ja, dass eure Art und Weise nicht funktioniert…. Du ermahnst sie immer nur und dein Partner wird laut! Aber tatsächliche Konsequenzen fürs Kind gibt es da keine!

Ihr müsst da Konsequenzen rein bringen! Und am besten, nicht einfach so bestimmen, sondern mit der Tochter besprechen! Mit ihr diese Konsequenzen abmachen!

Meine Kinder haben auch Regeln die zu befolgen sind, ist es nicht erledigt, dürfen sie kein TV schauen, oder nicht weg!

Manchmal bin ich auch etwas kreativ… Müll muss raus, er bleibt liegen, Kinder sollten ihn raus bringen, machen sie aber nicht, aber raus wollen sie trotzdem! Also binde ich ihre Schuhe ganz kreativ an den Müllbeutel ich musste es nur einmal machen

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von sunshine59 am 06.03.2023, 8:21 Uhr

Den stinkenden Müll würde ich nicht in ihr Zimmer schütten aber die offene Tonnen in ihr zimmer stellen und seinen "netten" Geruch verbreiten lassen.
Meine Tochter war auch eine Zeitlang für das reinigen der Katzenklos (damals 3 St bei 3 Katzen) zuständig. Wenn sie es nicht machen wollte habe ich ihr das stinkende Klo ins Zimmer gestellt. So musste sie zwangsweise sauber machen. Jetzt mache ich es lieber selbst, damit nicht die ganze Bude riecht. Ansonsten hilft hier auch mal das WLAN ausschalten. Dann kommt Madam meckernd an und räumt den Geschirrspüler aus. Danach schalte ich das WLAN natürlich wieder an.

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von kea2 am 06.03.2023, 8:30 Uhr

Bei uns ist alles, was mit Helfen im Haushalt zu tun hat, ebenfalls ein Machtkampf mit den Tee-Nagern (13 und 15).
Ehrlich gesagt, mache ich mittlerweile lieber fast alles selbst, weil das nervenschonender ist, als sich jedes mal herum zu zanken...

Unsere Kinder müssen nur den Glasmüll zum Container bringen und eine gewisse Ordnung in ihren Zimmern halten. Die Große muss ihr Zimmer selbst reinigen, aber der Kleine bekommt das nicht auf die Reihe (hat Gründe).
Aber selbst das führt jedes mal zu einem Aufstand.
Ab und zu sollen sie sich um den Familienhund kümmern, weswegen immerhin nur zu 50% gebockt wird.
Gebocke führt dazu, dass unser Sohn erst zocken darf, wenn er seine Aufgaben erledigt hat.
Bei unserer Tochter sind es unterschiedliche Konsequenzen, z.B. Verabredungen mit der Freundin.

Beim Kochen und Backen helfen sie öfter freiwillig.
Die Große macht selbst gerne Koch- und Backaktionen, nach denen man sie dann treten muss, wieder aufzuräumen.

Besonders super bei Geschwistern sind auch immer die Beschwerden, dass der/die andere viel weniger helfen muss.
Zumindest das Problem habt Ihr nicht.

Was das Essen außerhalb angeht, soll unsere Tochter Bescheid sagen, wenn sie das tut.
So in 9 von 10 Fällen klappt das.
Wir haben mit ihr besprochen, dass das wirklich ätzend für die Person ist, die kocht, wenn sie zu Hause nichts mehr essen will.
Das kam offenbar, trotz Baustellen im Gehirn, an.

Unser Sohn kommt eh vor dem Abendessen, weil dann die Zock-Zeit mit seinen Freunden beginnt.

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von wolfsfrau am 06.03.2023, 8:48 Uhr

Leider altersgerecht :)

Ich würde mich auf dieses Spielchen "mache ich morgen, nachher..." gar nicht einlassen.
Ein "nimm den Müll mit, wenn du losgehst" würde ich ihr sagen.
Du kannst auch die Tonnen/Säcke an die Haustür legen.
Geht sie ohne den Müll, bringe ich ihn eben selber weg.
Ich mein, du verlässt ja auch das Haus.

Ihr solltet besprechen, welche Aufgabe sie meint, besser erledigen zu können. Vielleicht kümmert sie sich lieber um den Geschirrspüler oder die Zimmerpflanzen.

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von mauspm am 06.03.2023, 14:06 Uhr

frage , warum brauchst du hilfe im haushalt, weil du es alleine nicht schaffst oder aus erziehungsgründen?
meine tochter hat keine aufgaben, sie muss nur nach krften ihre schule qualitativ gut über die bhne bringen, im sportverein motivation leisten und ihre jugend genießen. haushalt muss man nicht lernen, der kommt schn beim machen des eigenen in naher zukunft.
wert lege ich aber auf gegenseitigen respekt und das dazugehörige verhalten. bitte ich das kind etwas zu machen( max 2 minuten dinge) dann wird dies auch erledigt. manchmal muss ich 2 mal bittenoder sie mosert aber am ende wird es gemacht

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von suityourself am 06.03.2023, 14:47 Uhr

Besprechen, welche Aufgabe sie denn evt. lieber machen würde.
Vorausgesetzt, es ist euch wirklich wichtig, dass sie eine Aufgabe übernimmt.
Bindet sie also mit ein und stülpt es ihr nicht einfach über.
Das funktioniert idR besser.

Und überlegt euch eine Konsequenz, falls sie es nicht macht. Vergessen und bei Erinnerung dann aber machen, ist ja ok. Gar nicht machen sollte halt aber eine Konsequenz nach sich ziehen.

Aber wie gesagt: überlegt euch, ob euch Das wirklich wichtig ist oder ihr nur meint, dass man das so machen muss. Teenies sind nicht doof - die merken auch, wieviel Ernst von eurer Seite aus dahinter steckt oder eben nicht ;-)

Bzgl. Essen - ist doch ganz einfach: sie soll Bescheid sagen, ob sie woanders isst. Macht sie das nicht und es wird regelmäßig zu viel gekocht und dann evt. weggeworfen - kocht ihr halt mal gar nichts mit. Dann muss sie sich halt ein Brot machen.
Erwartet aber nicht, dass ein Kind oder auch Teenie es zu schätzen weiß, wie lange man in der Küche gestanden hat ;-) warum auch? Hat sie darum gebeten, dass jemand 5 Std lang schnippselt und köchelt? Wo etwas macht man, weil man es gerne möchte - aber nicht, damit der Teenie sich davor verneigt ;-)

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von Pamo am 06.03.2023, 19:07 Uhr

Das läuft bei uns auch so. Ich wagte es kaum zu schreiben: Wenn ich meinen Teen zu einer Hausarbeit auffordere, dann wird das in aller Regel sofort erledigt. Sie weiß, dass es immer einen guten Grund hat und niemals aus Prinzip geschieht.

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von Sternenschnuppe am 06.03.2023, 19:17 Uhr

Hier klappt es super wenn ich dann auch alle Gefälligkeiten abstelle.
Kochen? Brot ist da, Papa und ich gehen essen. Alleine!
Wäsche waschen bis morgen den Lieblingspulli? Nö, wasche eventuell übermorgen wieder. Mal sehen…
Beim Einkaufen was mitbringen? Kind hat Füße und Taschengeld.
Zur Party in den Nachbarort fahren? Fahrrad hat neues Licht, der Bus dahin fährt auch 2x am Tag…..

Ich möchte sie gerne selbstständig in die Welt entlassen, und hier unterstützt man sich gegenseitig. Wer das nicht macht, für den fallen meine Gefälligkeiten auch weg.

Beim ersten Mal haben sie entsetzt geschaut, seither läuft das richtig gut.
Und hier geht es auch um mal Müll rausbringen, Geschirrspüler ausräumen, mal was einkaufen und mal durchsaugen. Nichts dramatisches.

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von Sille74 am 06.03.2023, 21:26 Uhr

So halten und sehen wir es auch. "Job" der Kinder ist die Schule und sie sollen ein, zwei Hobbies eigener Wahl einigermaßen ernsthaft ausüben.

Haushalt ist grundsätzlich Aufgabe von uns Eltern. Feste Aufgaben haben die Kinder nicht, außer IHRE Meerschweinchen füttern (wobei ich auch feste Aufgaben ok finde). Dennoch fordere ich schon manchmal Hilfe ein (Handtücher zusammenlegen, Wäsche - ordentlich - in den Schrank räumen, abtrocknen ...), wenn ein Zusammenhelfen für alle gewinnbringend ist. Da wird dann zwar mannchmal auch gemosert und so gut es geht verzögert, aber da zeigen sich halt die Konsequenzen meistens direkt, wenn es nicht gemacht wird, z.B., dass man später zu was Schönem loskommt, keine frischen Sachen im Schrank sind etc. ...

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Es ist dein Job, das durchzusetzen, schieb nicht deinen Freund vor

Antwort von Lillimax am 07.03.2023, 9:34 Uhr

Huhu,

naja, hier scheint es ja noch ein paar andere Probleme zu geben. Ihr habt eine Patchwork-Situation, noch dazu hängt dein Freund im Moment zu Hause fest, und all das ist natürlich schwierig.

Vom Lebensgefährten der Mutter, der nicht arbeiten kann, mich nicht mag und einen ganzen Tag braucht, um eine Mahlzeit zu kochen, hätte ich mir als Teenie wohl auch nichts sagen lassen.

Du musst aufhören, deinen Freund vorzuschieben, wenn es um die Aufgaben DEINER (!) Tochter geht. Setze dich selbst bei ihr durch. Das ist dein Job als Mutter. Sei hartnäckig. Ich muss bei meinem Sohn auch ständig daran erinnern, was er für Aufgaben hat. Das ist normal.

Ich würde auch zusehen, dass dein Freund schnell wieder arbeitet und auch alles dafür tut, was geht. Das ist Murks, dass er zu Hause hängt, offenbar wenig Effektives im Haushalt beitragen kann und deine Tochter herumkommandiert… Die ganze Situation ist nicht gut.

LG

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von warum7 am 07.03.2023, 11:17 Uhr

Es ist natürlich nicht zu viel verlangt, den Müll rauszubringen.
Sie ist in der Pubertät und ich denke sie macht wegen eurem Gebrülle dicht. Auch das sie außerhalb lieber ist, zeigt das sie sich bei euch nicht mehr wohl fühlt. Ihr müsst eure ganze Familien Situation unbedingt überdenken.

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Re: schade, BeverlyC

Antwort von wolfsfrau am 07.03.2023, 11:39 Uhr

dass du dich so gar nicht mehr meldest.

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Re: schade, BeverlyC

Antwort von Beverly-C am 07.03.2023, 18:05 Uhr

Ich bitte um Verzeihung, aber ich gehöre noch zu der Generation Mütter, welche nicht 24 Stunden am Tag im Internet hängen :-)

Ich glaube ich habe mich mit der Aussage "Er macht seinem Ärger lautstark Luft" habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt: Mein Partner flucht dabei ziemlich lautstark "Warum er das jetzt wieder machen muss", ihr gegenüber wird er dabei nicht laut oder ausfallend. Im Gegenteil meistens straft er Sie wenn Sie dann wieder was von ihm möchte mit den Worten "Dafür bin ich jetzt wieder gut genug, aber wenn du den Müll runterbringen sollst..." ab. Ich selbst bleibe dabei immer ruhig und versuche meinen "Mann" zu beruhigen.

Übrigens bisher ist es nur bei der Drohung "Ich kippe es dir ins Zimmer" geblieben. Zumindest was den Müll betrifft - ihre Dreckige Unterwäsche die Abends nach dem Duschen im Bad liegen geblieben ist, und die Sie morgens wegräumen sollte (Im Bad stehen Wäschekörbe) hat er ihr bereits 2 mal aufs Bett gelegt (Nachdem er es ihr mehrmals angedroht hatte). War natürlich sehr peinlich wie Sie von der Schule heimkam und eine Freundin mitbrachte. Aktuell gibt es seitdem keine Probleme mehr mit der Dreckswäsche :-)

Und nein er ist nicht der Vater von meinem Teenager, was aber nicht heißt das Sie ihn akzeptiert im Gegenteil, sie bestätigt immer wieder das er für Sie mehr Vater ist, als ihr Erzeuger - und ist tatsächlich auch immer für Sie da, wenn etwas ist.

Mir ging es hier eher darum ob ich nicht mit dem "Müll" runterbringen Zuviel von meinem Teenager verlange, und anscheinend sind ja zumindest einige hier der Meinung, das ein Teenager nichts im Haushalt machen muss. Übrigens die Aufgabe Müll hat Sie sich vor gut einem Jahr wie wir hier eingezogen sind selbst ausgesucht und anfangs hat es, bis auf das erinnern "Mach mal bitte" auch sehr gut geklappt. Nur in letzter Zeit ist es halt sehr auffällig das alles andere wichtiger ist.

Wlan Ausschalten klingt nach einer sehr guten Idee, aber leider unpraktikabel bei uns. Sie hat dank des Vertrages meines Mannes eine "Partnerkarte" inkl. unbegrenztem Datenvolumen. Also wird Munter weitergesurft. Auch die Drohung bzw. Konsequenz "Dann gehst du nicht zu deiner Freundin" wird dann einfach ausgesessen und mit lautstarkem "Ihr seid gemein, ihr dürft das nicht" gepaart mit einem "Dann gehe ich einfach" kommentiert.

Übrigens mein "Mann" hat entgegen der Vermutung hier zwar keine Kinder mit mir, aber aus einer früheren Beziehung eine Tochter, welche aber dem Teenager alter mittlerweile entwachsen ist, und stramm auf die 25 Jahre zuwandert.

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von Baerchie90 am 08.03.2023, 8:47 Uhr

Ich würde den Müll selbst raus bringen. Denn wenn wir mal ehrlich sind, geht es euch da nur "ums Prinzip", und das ist für mich einfach kein Machtkampf wert, der sich dann auch noch über Wochen (!) zieht und den Haussegen schief hängen lässt.

Wir organisieren unseren Haushalt so, dass die Kinder (9 Jahre, 7 Jahre & Baby) nicht helfen müssen. Oft kommen sie aber von selbst an, dass sie helfen möchten und dann können sie das natürlich tun, wobei beide da ihre "Vorlieben" haben. Unser Sohn stellt gerne die Tonnen an die Straße oder wieder zurück, im Garten recht er gerne Blätter zusammen, Waschmaschine anstellen ist auch noch beliebt bei ihm. Unsere Tochter liebt es den Boden zu wischen, die Wäsche zusammen zu legen oder Fenster zu putzen. Und auch wenn sie Mal längere Zeit nicht helfen, ist es kein Beinbruch für uns.
Die Zeit, wo sie ihren eigenen Haushalt übernehmen müssen kommt doch noch früh genug.

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von mauspm am 08.03.2023, 11:49 Uhr

sehe ich auch so.
in der zeit wo man rumtheatert hat man den müll selbst weggebracht und schont seine nerven

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von kirshinka am 09.03.2023, 7:59 Uhr

Was ist denn mit deinem Lebensgefährten los. Der weiß ja echt nicht, wie man sich benimmt. Und im Griff scheint er sich auch nicht zu haben (Hutschnur hoch, rumbrüllen, nicht genug Aufmerksamkeit für sein gekochtes essen bekommen). Müll ins Zimmer kippen. Da geht es doch nicht um Müll, sondern um Macht und Aufmerksamkeit zwischen den beiden (und ich wäre hier Team Tochter - die wehrt sich!)

Dass 13-jährige Dinge vergessen und woanders essen und tagsüber schlafen ist doch vollkommen normal.
Blöd wird es erst, wenn sie dann nachts nicht mehr schlafen.

Setz dich mit ihr hin und finde raus, was der Grund ist (vielleicht findet sie Müll eklig), ob sie lieber was anderes im Haushalt machen möchte, oder wie du sie dabei unterstützen kannst, dass sie an den Müll denkt.
Sag ihr, dass du diese Hilfe von ihr brauchst, und warum du Pflichten im Haushalt für wichtig hältst. Sprich mit ihr auf Augenhöhe - sie ist kein kleines Kind mehr.

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ich würde schütten ;)

Antwort von Caot am 09.03.2023, 13:17 Uhr

Gnadenlos.

Aber meine Kinder durften schon in jungen Jahren erleben, dass, wenn ich drohe, ich es dann auch so mache. Ich überlege mir meine Drohungen also sehe gut. Außerdem haben meine Kinder schon rechtzeitig gelernt, seist nicht zu viel was Muddern verlangt, also tu es.

Meine Kinder haben keine Haushaltspflichten. Pflicht ist Schule. Aber es gibt Selbstverständlichkeiten. Die sind immer mehr gefragt, da hier jeder zu unterschiedlichen Zeiten die Küche benutzt.

Die Zimmer meiner Teenager gehen mich seit ca. 6 Monaten nichts mehr an. Wollmäuse, dreckige Sachen, grüner Schimmel, loses Papier und jeglicher anderer Kram - Tür zu!

Wird das Gemeinschaftseigentum nicht sauber verlassen pfeife ich konsequent zurück. Sofort und unverzüglich.

Wenn Ihr Pflichten auferlegt werdet Ihr eine Methode entwickeln müssen wie ihr sie einfordert, wenn sie nicht erledigt wird. Meine Energie spare ich mir für wichtige Dinge auf. Ich gebe zu, dass Müll nicht dazu gehört. Das erledige ich selber.

Noch etwas zum Schluss. Der Spruch meiner 16-jährigen Rebellin ist: Je öfter Du mir etwas sagst, umso später erledige ich es.

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von Sonnenschein2023 am 12.03.2023, 22:50 Uhr

Ich würde ihr keine ekelerregenden, extrem aufs Timing ankommenden, Aufgaben wie Müll rausbringen - auf Dauer- überlassen. Das ist zu viel verlangt und fördert nicht gerade das Selbstwertgefühl, dass sie ihre Aufgaben schafft und Freude an Verantwortung entwickelt.
Lieber dynamischer und flexibler: Was möchtest du diesen Monat übernehmen? Staub wischen, ihr Fenster mal putzen, bei der Wäsche helfen, unterschiedliche Sachen ausprobieren eben, anleiten und beistehen und weniger von der Seite oder von oben.
Sie die Aufgabe(n) in ihren Planer eintragen lassen, sie bestärken, wenn sie das hinbekommt. 13 ist schon noch ein Alter, indem es, auch wenn selten offen signalisiert, es dem Kind/Teen noch sehr auf Anerkennung, Verständnis, Beisein und Lob ankommt.
Und naja, ich kenne tatsächlich einige Eltern/ Alleinerziehende, bei denen gerade das rechtzeitige Müll rausbringen nicht klappt, Tonnen überquiölen etc. Kann man ihr auch mal sagen, damit sie nicht den Mut verliert.

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von aeonflux am 18.03.2023, 16:45 Uhr

Hallo, ich habe nicht alles gelesen, vielleicht wiederholt es sich.
Eigentlich finde ich es nicht zu viel verlangt, aber das Verhalten deiner Tochter ist auch nicht unnormal…

Mein Stiefvater hat übrigens nie die Aufgabe übernommen mich zu sanktionieren, das hat er immer meiner Mutter überlassen.

Ihr müsst Lösungen finden, entweder du trittst ihr in den Hintern und bist hartnäckig und sie erledigt ihre Aufgabe oder du guckst zu wie es eskaliert oder ihr guckt gemeinsam wie ihr es macht.
Meine Kinder (9&14) haben keine festen Aufgaben, aber wenn ich Brötchen holen war, der Papa den Tisch gedeckt hat, können sie mal abräumen.
Ich schreib auch mal gerne einen Zettel mit Spülmaschine ausräumen oder Altpapier wegbringen. Das wird dann auch gemacht. Die kleine muss das noch eher selten, aber der Große nach der Schule immer mal, wenn ich es nicht geschafft hab, weil die Spülmaschine noch lief als ich ging…
Was aber für mich klar ist, wenn sie was machen sollen, bin ich auch bereit so lange dran zu bleiben, bis es erledigt ist. Wenn mir dazu die Energie fehlt, mach ich es selber…

Alles Gute
Aeonflux

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von starlight.S am 18.03.2023, 21:13 Uhr

Meine Kinder gehören auch zu den armen Dingern die trotz Schule, Hobbys und Freunden die Pflicht haben im Haushalt zu helfen. Die Große (10) muss am Wochenende die Treppe runterfegen, die Kleine (6) legt immer mal die Trocknerwäsche zusammen. Müll und Blumengießen machen auch meistens die Kids. Beim kochen helfen sie eh gerne, Spülmaschine ausräumen helfen "dürfen" sie auch immer mal-gemeinsamist das ja in 3 Minutenerledigt und man kann schön quatschen. Also im Vergleich zu anderen versklave ich die Armen ja nahezu. Sie dürfen bis zu einem gewissen Punkt selbst entscheiden wann sie das machen, gut klappt aber beim Timing zu helfen (morgen sind wir viel unterwegs, mach es doch jetzt schnell, dann ist es nicht so stressig). Und sie dürfen selbst entscheiden, was die feste Aufgabe sein soll. Wenn sie da keine Lust mehr drauf haben, dürfen sie einen Vorschlag machen, was sie statt dessen helfen wollen. Ich wäre von selbst nicht auf die Idee gekommen die Sechsjährige die Wäsche machen zu lassen, aber sie wollte das lieber wie (zuvor selbst gewählt) Blumen gießen, also darf sie. Mir ist wichtig, dass sie alles können und auch wissen wieviel Arbeit Haushalt macht, dass es nicht selbstverständlich Job einer einzelnen Person ist. Da wir das schon immer so handhaben ist das einfach selbstverständlich und wird nicht sonderlich diskutiert.Ihre Zimmer müssen sie übrigens auch selbst in Ordnung halten Die Kleine braucht hier aber noch Unterstützung.

Ich würde sie fragen, ob ihr etwas anderes besser liegt und wie ihr gemeinsam sicherstellen könnt, dass sie es auch erledigt... mit 13 Jahren kann man das erwarten! Und der Drang es lieber selbst zu machen, weil schneller und ordentlicher ist ja verständlich, aber ich will nicht, dass meine Kids irgendwann ausziehen und mich anrufen müssen, weil sie nicht wissen wie man Nudeln kocht... oder aus allen Wolken fallen, weil sie plötzlich von 0 auf 100 steigern müssen - neben Job, Hobbys, Freunden (das hört dann ja nicht plötzlich auf)

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Ich finde es nicht zuviel verlangt...

Antwort von MM am 21.03.2023, 16:04 Uhr

... das Kinder/Jugendlich auch etwas im Haushalt übernehmen, wie zB Müll rausbringen, Geschirrspüler ausräumen...
Es gehört doch dazu, dass alle ihren Teil beitragen, und daran sollten sie sich gewöhnen.
Nur Schule als Aufgabe finde ich seltsam - wir Erwachsenen haben ja auch nicht nur unsere Arbeit, sondern zu Hause gibt es auch Pflichten, der Haushalt usw. macht sich nicht von allein...

Ich finde es eher komisch, dass du von deinem Lebensgefährten schreibst, aber wichtiger ist doch, wie DU das siehst. Nervt es dich nicht, dass sie ihren Pflichten nicht nachkommt? Findest du die Situation OK?

Es ist ja ein Unterschied, ob du es OK findest und nur dein Mann nicht, oder ob ihr beide Änderungsbedarf seht. Das merkt sie ja auch, wenn du als Mama eigentlich gar nicht dahinter stehst...

Klärt das für euch, wie wichtig es euch bzw, dir ist.

Ich würde dann an deiner Stelle mit ihr sprechen, was das Problem ist. Pflichten neu definieren, aufteilen...? Aber dann auch einfordern und ggf. mit Konsequenzen.

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Re: Teeny Tochter und die Mithilfe im Haushalt

Antwort von Jomol am 21.03.2023, 18:04 Uhr

Ich sehe es genauso wie MM und Du und ein paar andere auch. Haushalt ist Gemeinschaftsaufgabe. Ich erwarte nicht, daß die Kinder genausoviel übernehmen wie die Eltern, aber ausschließlich Schule und Hobby ist es hier auch nicht. Unsere Töchter sind 8 und 11 und es klappt unterschiedlich. Die größten Kämpfe gibt es beim Zimmeraufräumen bei der Großen. So ein paar Nebenbeiaufgaben wie Wäsche zusammenlegen (macht die Kleine gern) und Vergessenes einkaufen (eher die Große) gehen hier vergleichsweise gut. Ich erinnere sie aber auch, daß andere Sachen wie vorlesen nicht mehr passieren, wenn ich gar keine Hilfe im Haushalt habe. Z. B. den Tisch gedeckt, gekocht und abgeräumt habe- dann habe ich eben manchmal einfach keine Lust mehr. Das hilft hier noch ganz gut.
Grüße,
Jomol

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