Rund um die Erziehung

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von Ich-bin-Ich  am 28.03.2023, 15:49 Uhr

Hauen

mich würd interessieren wie ihr das thema "hauen" "schlagen" handhabt?

wir haben heute am Spielplatz ein Kind beobachtet welches im selben alter war wie meines (ich schätze es auf 2 1/2- 3 Jahre) jedenfalls hat das Mädchen seiner Mama ins Gesicht gehaut als die Mutter ihr sagte dass sie jetzt gleich los müssen weil der Papa heimkommt und hunger hat...

wenn mein Sohn das bei mir machen würde, würde ich ihm sagen dass wir JETZT SOFORT gehen da er mich nun verletzt hat, sachen zusammenpacken und würde gehen...

die Reaktion dieser Mama war... "Ok du möchtest noch nicht gehen dann bleib wir wohl noch..."

wir sind ca ne halbe stunde später heim gegangen und sie waren immer noch am Spielplatz...

ehrlich gesagt war ich etwas irritiert aber vlt hätte ja ich in dem Moment einfach über reagiert?

wie reagiert ihr in solchen momenten?
hattet ihr so einen moment schonmal? (wir gsd noch nicht)

ich danke euch für eure ehrlichen Rückmeldungen

 
11 Antworten:

Re: Hauen

Antwort von File55 am 28.03.2023, 22:51 Uhr

Hallo,
Schwierig die Situation so zu beurteilen. Generell lasse ich mich nicht schlagen und entferne mich aus der Situation (oft einfach durch aufstehen. Noch bin ich größer) ;-)

Tatsächlich ist das aber oft ein Weg der Kommunikation, da Wörter finden und Emotionen entschlüsseln und ausdrücken halt nicht so einfach ist in dem Alter.

Wenn du dein Kind unter den Arm packst und gehst hast du euch auch alle bestraft. Die Stimmung ist dann garantiert grandios und du schleppst dein Kind vermutlich bis nach Hause/zum Auto/… und da würde zumindest bei meinem Sohn die Stimmung auch nicht von alleine besser werden. Also dann könnte ich mir das Kochen auch abschminken.

Vermutlich hätte ich einen Zwischenweg gewählt. Aufstehen bis der erste Schwung der Aggression raus ist. Deutlich sagen, dass ich mich nicht schlafen lasse. Eine Absprache treffen (zB. Bleiben bis die kirchturmglocke klingelt, bis er nochmal gerutscht ist, oder woran er halt grad dran ist). Und dafür sorgen, dass er diese nicht vergisst.
So zumindest der Plan in der Theorie.

Aber nein, schlagen lasse ich mich nicht kommentarlos. :-)

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Re: Hauen

Antwort von Caot am 29.03.2023, 8:07 Uhr

Bei mir gibt es immer die Chance zur Verhaltensänderung. Ich erkläre und kommuniziere ganz klar. Passt es beim zweiten Mal wieder nicht, mache ich das was ich zuvor erklärt habe. In aller Regel wäre das, in deinem Beispiel, den Spielplatz zu verlassen.

Ich war noch nie der Freund von zig Aufforderungen oder ewig langen Erklärungen.

Was Dritte machen ist mir eigentlich „egal“. Wenn man denkt es anders anzugehen kann man das ja tun. Problematisch wird es halt nur, wenn so ein Kind zum Teenager heran wächst und dann nicht rechtzeitig erkennt wieviel Versuche eben keine Konsequenzen nach sich ziehen und im schlimmsten Fall dann erst etwas sehr Unangenehmes passieren muss. Vieles prägt einen ja in den ersten Jahren.

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Müßig…

Antwort von Astrid am 29.03.2023, 8:38 Uhr

Huhu,

ich find‘s immer sinnlos, über die Erziehung anderer Mütter zu diskutieren. Du machst es ja auf jeden Fall weiterhin, wie du es für richtig hältst, und sie macht es weiterhin, wie sie es für richtig hält.

Meistens postet man so etwas, damit andere sich ein bissl mit einem zusammen aufregen, und nicht, weil man sein eigenes Verhalten wirklich ändern möchte. Du wirst dir ganz sicher auch in Zukunft nicht ins Gesicht schlagen lassen, egal wie andere das sehen, und ich finde das auch richtig.

Denn ich selbst hätte mir von meinen Kindern nie ins Gesicht schlagen lassen (auf diese Idee sind sie auch gar nicht gekommen), sondern hätte geschimpft und eine Konsequenz folgen lassen (sofortiger Aufbruch).

LG

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Re: Hauen

Antwort von mauspm am 29.03.2023, 11:58 Uhr

als zaungast andere fremde wegen ihrer handlungen zu werten ist immer so ne komische kiste...;)
mein kind lief meisten gut mit oder es reichte ein blick...
aber wie gesagt meistens. auch hier gab es situationen oder tage die schon schlecht anfingen aus, um einfach als mutter den weg des geringsten widersatndes zu gehen- was andere da wohl dachten.
keine mutter, kein vater, keine erziehung ist perfekt denn hier agieren menschen mit schwächen , gefühlen und eigenen grenzen

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Re: Hauen

Antwort von kea2 am 29.03.2023, 16:40 Uhr

Ich hätte es so gemacht, wie Du.

Aber es gab damals (meine Kinder sind Teenager) schon ein paar Eltern, die sich von ihren Kindergartenkindern schlagen und wüst beschimpfen ließen.
Ich habe das auch immer kopfschüttelnd beobachtet.

Eins von diesen Kindern ist dann im Kindergarten ziemlich eskaliert, und alle waren froh, als die Familie weggezogen ist.
Bei einem anderen Kind war das nur eine blöde Phase, die sich trotz der lockeren Reaktion der Eltern gegeben hat.

Wir waren immer streng mit unseren Kindern.
Die haben das aber eingefordert. Ohne glasklare Grenzen und Konsequenzen hätten sie uns böse auf der Nase herum getanzt. Das wurde uns von mehreren pädagogisch gebildeten Menschen bestätigt.
Es gibt Gründe, warum sie so sind, aber die kannten wir damals noch nicht.

Letztendlich stellt sich immer erst Jahre später heraus, ob die eigene Erziehung für das Kind passend oder unpassend war.

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man hat es aber auch in der eigenen Hand

Antwort von Caot am 30.03.2023, 7:26 Uhr

Und könnte sich informieren welche Methoden gut und welche nicht so gut sind. Was stand ich mit meinen Kindern in der Bibliothek. Meine in ihrer Abteilung ich in der wo Ratgeber über Kindererziehung/Umgang angeboten wurden. Viele davon hab ich gelesen. Das bestärkte das was ich intuitiv tat , aber es half auch Fehler oder ungünstiges Verhalten zu hinterfragen.

Es ist ja total doof im Teenageralter festzustellen, dass man doch eventuell in jüngeren Jahren anders reagiert hätte. Da ist es dann nämlich zu spät.

Erziehung bringt einem keiner bei. Und trotzdem tragen wir massiv Verantwortung. Im Job hab ich Weiterbildungspflicht, in der Erziehung hab ich es genauso gehalten. Ob ich immer alles gut gemacht habe? Keine Ahnung. Aber zumindest hab ich alles versucht was möglich war um mir Erziehung als Wissen anzueignen.

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Re: man hat es aber auch in der eigenen Hand

Antwort von kea2 am 31.03.2023, 12:22 Uhr

Klar kann man sich informieren, aber Kinder sind nicht alle gleich.
Das führt dazu, dass die Ratgeber mit konkreten Handlungsanweisungen häufig nicht passen, egal, wie pädagogisch aktuell sie sein mögen.
Das muss man im Hinterkopf haben.

In der Pädagogik gibt es außerdem alle paar Jahre neue Trends. Das heißt, in zehn Jahren hat man es, nach der dann aktuellen Pädagogik, sowieso verkehrt gemacht.

Wichtig finde ich, sich über die Entwicklung von Kindern zu informieren, also Verhaltensweisen und Bedürfnisse in bestimmten Altersstufen.

Alles andere ist Bauchgefühl und try and error.
Die meisten Menschen, die normal aufgewachsen sind, haben ein gutes Bauchgefühl bezüglich ihrer Kinder, wenn sie über die Anfangsphase hinaus sind, und die Erziehung anfängt.

In Foren findet man aber oft verzweifelte Eltern, die, nach Ratgebern X und Y und Z, doch alles richtig machen, aber das Kind tut trotzdem nicht richtig. Als seien Kinder Waschmaschinen, die B machen müssen, wenn man Knopf A gedrückt hat.
Diese Eltern kommen überhaupt nicht auf die Idee, es intuitiv und individuell bezogen auf ihr Kind und ihre Situation zu versuchen.

Besonders Kinder, die Störungen wie AD(H)S oder Autismus haben, aber auch hochbegabte Kinder, reagieren kaum bis gar nicht auf pädagogische Standard-Empfehlungen.
Die Eltern von Kindern unterhalb des Grundschulalters wissen aber nicht, dass ihr Kind so etwas hat, und die verzweifeln total an diesen Ratgebern.

Wir haben zwei Kinder mit "Special Effects" und bei der Großen schnell gelernt, dass der Umgang mit ihr nach den pädagogischen Empfehlungen oft schlecht bis gar nicht funktionierte.
Bei unserem Sohn stießen mehrere pädagogische Fachkräfte an ihre Grenzen.
Bei beiden mussten wir eigene Wege gehen.

Wie sich Teenager entwickeln, weiß man nie. Da kann das bis dato perfekt erzogene Kind trotzdem auf Abwege geraten, weil es in die falsche Peer-Group gerät, oder weil das Gehirn gerade im Baustellenmodus ist.

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Re: Hauen

Antwort von kia-ora am 01.04.2023, 22:42 Uhr

Also ich sage nur Dinge, die ich auch meine. Also wenn ich sage, dass wir nach Hause müssen, dann ist das so. Ich gehe dann nach Hause, egal ob mich mein Kind haut oder nicht.

Mir ist klar, dass Kinder hauen und andere Dinge tun, weil sie sich verbal noch nicht genug ausdrücken können. Das Kind sagt/zeigt also nur, dass es noch bleiben möchte. Ändert nur leider nix daran, dass die Spielplatzzeit vorbei ist. Das kann man auch noch mal erklären.

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Re: Hauen

Antwort von Ich-bin-Ich am 03.04.2023, 22:39 Uhr

interessant was rauskommt wenn man hier was fragt...

danke jedenfalls für eure Antworten!! und danke an alle die geschildert haben wie sie reagieren bzw. reagieren würden wenn sie geschlagen werden würden!

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Re: Hauen

Antwort von Cafe2go am 03.04.2023, 23:29 Uhr

Ich stimme dir uneingeschränkt zu! Und lasse noch meine Gedanken dazu da:

Kind haut, weil es (vermute ich) frustriert ist und die Impulskontrolle einfach noch nicht vorhanden ist. Dazu ist es evtl noch nicht in der Lage sich sprachlich adäquat auszudrücken.
Wenn es die Impulskontrolle hätte und sich sprachlich ausdrücken könnte, würde es vermutlich sagen "Nein Mama, ich will noch nicht gehen. Bitte noch einmal rutschen." - Ich würde versuchen (sofern ich die Ruhe und Nerven in der Situation besitze) so zu reagieren, als hätte mein Kind das gesagt. Natürlich mit dem Hinweis, dass ich nicht geschlagen werden will (wobei Kinder in dem Alter "nicht" oft nicht hören, also müsste man versuchen den Satz anders zu formulieren, da fällt mir gerade aber nichts sinnvolles ein).
Also wie oben beschrieben, einen Deal aushandeln. Stell dir vor du bist mit deinem Partner auf einer Party und willst heim, weil müde und er will noch bleiben - da werdet ihr auch irgendeinen Kompromiss aushandeln und du wirst ihn nicht einfach heim zerren.
Aber: die Theorie zu kennen ist schön und gut, in der Situation (bei meinem Sohn ist es nicht schlagen, sondern eher Dinge werfen) würde ich trotzdem oft am liebsten alles abbrechen (du wirfst dein Frühstück, dann gehen wir heute halt nicht in den Zoo) und muss dreimal tief durchatmen. Aber wie oben beschrieben, man bestraft sich ja nur selbst (und das Kind kann nichts dafür, dass die Impulskontrolle noch nicht vorhanden ist, ich sollte selbige aber besitzen ^^).

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Re: Hauen

Antwort von kaempferin am 13.04.2023, 14:21 Uhr

So, ich auch noch - auch wenn ich deutlich später antworte, aber ich antworte noch...

Also erst mal - ganz genau SO hätte ich auch reagiert:
"Wenn mein Sohn das bei mir machen würde, würde ich ihm sagen dass wir JETZT SOFORT gehen da er mich nun verletzt hat, Sachen zusammenpacken und würde gehen..."
Und ihm auch sagen, dass ICH IHN ja schließlich AUCH NICHT haue - und ICH dann eben auch nicht gehauen werden möchte. Aber gleichzeitig auch sagen, dass ich seinen Frust zwar verstehe, aber WIR UNS nicht hauen (PLURAL finde ich hier ganz, ganz wichtig, damit er es auch versteht!)

"interessant was rauskommt wenn man hier was fragt..."
Ja, diese Erfahrung habe ich auch schon mal machen "dürfen". Ist allerdings schon sehr, sehr lange her inzwischen - knapp 20 Jahre oder so - und da habe ich es mal "gewagt", meine Meinung zu einem Thema*Ereignis - welches seinerzeit 5 Jahre zurücklag - kundzutun und auch die Meinung der anderen Benutzer*innen hierzu zu "erbitten". Und da wurde ich dann z.T. (nicht nur) auch - mehr oder weniger - blöd angemacht; von wegen; warum mich das, was doch bereits 5 Jahre zurückliegt "heute" "immer noch beschäftigen würde". Meine Güte, das spielt doch keine Rolle und es ist doch meine Sache, was ich hier einstelle und wie alt das gewisse Thema ist. Also ob das soooo mega super wichtig wäre!
Aber ich habe daraus gelernt und weiß nun, dass ich niemals nicht mehr erwähnen werde, wann dieses und jenes passiert ist und wie alt das Selbst-Erlebte ist.

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