Hallo! Mein Sohn ist 3 1/2 und schon immer eher ängstlich, zurückhaltend und sensibel. Er hat eine leichte hypotone Muskelspannung, weswegen er auch zur Logopädie geht. Er braucht noch Windeln. Was mich so belastet: Er ist so sehr ängstlich und unselbständig. Er rennt mir zu Hause immer hinterher und muß dadurch ständig sein Spielen unter-od. abbrechen, selbst wenn ich nur die Wäsche z.B. kurz in einen anderen Raum bringe. Er traut sich nicht alleine in sein Zimmer zu gehen, um ein Spielzeug zu holen, ich muß immer mit. Alleine kurz in seinem Zimmer sein geht gar nicht. Schlafen aber komischerweise klappt gut alleine im Zimmer, er will es nur nicht ganz dunkel haben. Er steht dann nicht von selber auf, wenn er wach ist, sondern will immer geholt werden. Der Kindergarten klappt so einigermaßen, er "klebt" dann die ganze Zeit bei einer Erzieherin, wenn die kurz raus geht, fängt er an zu weinen. Mit den anderen Kindern spielt er noch nicht. Letztens haben wir einen Schuljungen gesehen und mein Sohn fragte, warum der denn alleine hier läuft und fand es unverständlich, dass seine Eltern nicht bei ihm waren. Was kann man denn in so einer Situation machen, wie kann ich ihn unzterstützen? Er steht sich so selbst im Weg. Ganz lieben Dank für jeden Tip Jen
Mitglied inaktiv - 09.02.2011, 16:43