Badefrosch
Unsere Mittelschüler, als auch wir Eltern, haben Zugang zu Online Plattformen bekommen. Die Lehrer werden dort Material für die Schüler einstellen, was sie in den nächsten 3 Wochen bis zu den Osterferien bearbeiten sollen. Ich als Klassenelternsprecher habe eine Notfallliste bekommen.
Bei uns haben die Kinder grundsätzlich Zugang zum Schulserver, weil dann alle die gleiche Software nutzen können fürReferate z.B. Das ist jetzt von Vorteil, weil die Kinder das System kennen und dann dort die Aufgaben bekommen. Außerdem gab es teilweise am Freitag Aufgabenpakete mit.
Klasse 3 und 6, Aufgaben über Elternmail Adresse. Klasse 8, Aufgaben über Schülermailadresse-die haben alle das kostenlose 365 der Schule und mussten daher eine Mailadresse anlegen . Klasse 6 kann auch auf die Cloud zugreifen, andere Schule.
Bei uns läuft das ganz normal über die ipads und den share point weiter. Kinder bearbeiten ihr Zeug und Lehrer korrigieren. Die Fünftklässler haben auch immer schon einen Zugang, man unterstellt dass jeder Haushalt Internet hat.
Die Schule hat die Kinder AM Freitag aufgefordert gewisse Sachen mit nach Hause zu nehmen. Aufgaben werden über E Mail erteilt. Was da alles kommt weiß ich noch nicht.
Es gibt bei uns für die Oberstufe eine Cloud. Die ist eigentlich für die Abiprüfung gedacht, damit die Schüler, welche krank sind, sich den Stoff dort abholen können. Wurde jetzt jedoch erweitert, jede Klasse bekam quasi ihren eigenen "Raum" in welchem die Daten hinterlegt werden. Teilweise wird noch mit Checklisten gearbeitet, diese sollen nun zu Ende gemacht werden. Mein 9.Klässler darf sich einen "faulen Lenz" machen, seine Klasse ist am weitesten vom Lernstoff her, die Präsentation hätten nächste Woche abgegeben werden müssen und noch nicht alle sind fertig(er arbeitet noch an den Feinarbeiten). Faul sein wird er dennoch nicht, er hilft seinen Schwestern jetzt in Mathe und Englisch.
mebis bzw. die das schuleigene Portal. Gibt jeden Tag in jedem Fach neue Aufgaben, so zumindest die Ankündigung. Mal sehen wie das klappt, aber die Kinder haben vorher auch schon teilweise Aufgaben bekommen wenn sie mal krank waren, bzw. sie wurden im Informatik-Unterricht in mebis eingeführt. LG Inge
Bei uns gibt es eh einen e-mail Verteiler für Mitteilungen an die Eltern. Ich gehe davon aus, dass auch Aufgaben darüber verteilt werden werden. Teilweise haben die Lehrer an den letzten Schultagen auch noch email Adressen der Kinder und Handynummern eingesammelt, so dass die Kommunikation darüber laufen wird. Eine Lehrerin hat tatsächlich am Freitag noch Aufgaben verteilt. An unserer Schule wird es am Montag auch eine Konferenz mit allen Lehrern geben. Insofern werden da sicher am späten Vormittag auch weitere Infos eintreffen.
Der Unterricht findet über zoom statt, dass ist wie skype. Jede Klasse findet in einem anderen virtuellen Klassenzimmer statt - das funktioniert ganz gut. Arbeitsmaterialien werden über zwei verschiedene Plattformen geteilt, dazu gibt es Lese- und Rechenübungen über eine App. Viele Klassen bieten einen Mix aus Frontalunterricht, virtuelle Gruppenarbeit oder Stillübungen. Tagsüber sind Lehrer und die Mitschüler also ständig zu sehen und immer nur einen Mausklick entfernt. Ganz alleine auf sich gestellt sind sie eigentlich nur - wie früher auch - bei ihren Hausaufgaben nach der Schule.
Bei uns Förderschule Lernen Mathe hat der Lehrer Arbeitsheft seiten kopiert (20 seiten) --- dieser hat mir aber über E-Mail schon andere seiten gemailt, Kind kann auch im Forderheft freiwillig arbeiten Deutsch gab es einen Zettel mit Arbeitsheft Seiten und Buch die zu erledigen sind Englisch gab es nix -- da wir das Arbeitsheft als Kopie zuhause haben, arbeitet sie so Stück für Stück alles auf -- Vokabel über eine app