wenn euer Kind jetzt nochmal in die 1. Klasse eingeschult werden würde...

Ich würde eigentlich auch nichts anders machen. Wobei, wenn es nach mir ginge hätte ich ihn vielleicht lieber noch 1 Jahr länger im KiGa gelassen damals, da er mit seinen jetzt gerade 10 Jahren doch noch ziemlich "verspielt" ist, aber er war ein Muss-Kind, somit hätte ich wohl eh nix dran ändern können. Wobei wir wohl die richtige Schule für ihn ausgewählt haben, denn bis jetzt hält sich die Büffelei nach der Schule in Grenzen, er hat noch genug Zeit zum Spielen. Mal sehen wie es weiter läuft.

Ich würde nix anders machen.Denn ich war immer da! Als sie eingeschult wurde,wurde die Kleine geboren,somit war ich eh zuhause. Sie ist so easy durch die GS geschlittert....ohne Schwierigkeiten. Nun,müssen wir uns aber erstmal umgewöhnen. Meine Kleine ist noch im Kiga und da ist alles noch sooooo schön unkomp.iziert

das Kind hat die Grundschule problemlos durchlaufen, ist jetzt auf dem Gymnasium und kommt prima klar. mir ging es darum ob IHR für EUCH was anders machen würdet ich habe einfach das Gefühl viel zu verpassen, meine Tochter ist seit sie 2 ist in der Fremdbetreuung, und meine Freundin erzählt mir dauernd wie schön es ist komplett daheim zu sein (sie hat jetzt das 3. Kind, grad 4 geworden, und geht NICHT arbeiten seit 15 jahren (1. Kind 15, 2. Kind 11, 3. Kind 4) die Kids brauchen sie zu Hause (ihre Aussage) ich frage mich manchmal, ob ich gewisse Dinge verpasst habe in der Grundschulzeit... Seit 3 Wochen bin ich mittags daheim wenn die Kleine aus der Schule kommt, hab gekocht, sie macht Hausaufgaben selbstständig und verabredet sich häufig Nachmittags oder geht zum Verein... selbstständig, alleine... seufz wo ist mein Baby hin?

Ok, also wenn du deine Frage so meinst: Ich bin seit 10 Jahren zu Hause, somit kann ich nicht wirklich sagen das ich lierber was anderes gemacht hätte. Fand/find es schön, zu Hause zu sein, wenn die Kids aus der Schule kommen und bin froh, das wir das so machen können.

ist in diesem fall in keinster weise ernst zu nehmen. dieses argument würde ich auch gebrauchen, wenn ich keinen bock auf arbeiten hätte bzw. es das einzige argument nach 15 jahren hausfrauenverblödung wäre. wenn dir dein kind nicht emotional verwahrlost erscheint------dann hast du alles richtig gemacht.

"dieses argument würde ich auch gebrauchen, wenn ich keinen bock auf arbeiten hätte......." Wie soll man diese Aussage bitte verstehen? Nur weil eine Frau sich dazu entscheidet zu Hause bei den Kids zu bleiben heißt das noch lange nicht das sie "kein Bock" aufs Arbeiten hat!!!!

Wie bist Du denn drauf? Hälst Du Hausfrauen für faul und verblödet? *kopfschüttel*

in keksraupes fall allerdings. wie kann man ihr ein schlechtes gewissen einreden??? das hausfrauendasein ist nicht das nonplusultra und mit sicherheit nicht immer das beste für das kind. gut, sie sind mit sicherheit verhätschelter , aber deswegen auch glücklicher? ich geh mal zurück zu *unseren* kindergartentagen. die gruppe der kinder die früh um 8 uhr gebracht wurde, um 12 uhr für 2 stunden zum essen nach hause geholt wurde, nur um dann nochmals bis 17 uhr abgeschoben wurde...................waren ausschliesslich hausfrauenkinder. die kinder der berufstätigen wurden um 13.30 uhr aus der 2. kindergartengruppe geholt und hatten den ganzen nachmittag noch was von ihren müttern. ich wage zu behaupten die berufstätigen mütter haben sich effektiver, weil ja weniger zeit, um ihre kinder gekümmert. so und nun könnt ihr wieder zur nachbarin zum kaffeeklatsch gehen............... noch fragen???

Oh! Dann hab ich als Hausfrau wohl was falsch gemacht, weil meine Kinder immer nur bis 12 Uhr im Kindergarten waren/sind?!?!? Lächerlich............ Ich zieh doch auch nicht über arbeitende Mütter her. Jeder soll es so machen wie er es für richtig hält, da braucht keiner beleidigend zu werden.

Im Übrigen hat Keksraupe nirgendwo geschrieben, das die Freundin ihr ein schlechtes Gewissen eingeredet hätte. Die Freundin hat lediglich gesagt, das IHRE Kinder sie brauchen und nichts anderes.

indirekt macht si emir schon ein schlechtes Gewissen, da ich mir ja einen Kopf darum mache, ob ich mein Kind zu oft fremdbetreuen lassen habe... Sie postet regelmässig Links darüber wie wichtig es ist daheim zu sein bei den Kindern etc mein Kind macht seit fast einem jahr eine Spieltherapie, um wieder etwas kindlicher zu werden. Sie ist kein unglückliches Kind, si eist nur einfach nicht verspielt, nicht kindlich, sondern viel zu ernst und reif für ihr Alter. Das war sie schon immer, aber die Spieltherapie ist echt klasse...

Ok, das mit den Links posten wusste ich ja nicht. Das finde ich aber nicht in Ordnung von ihr. Ich meine du hast ja was sinnvolles gemacht in der Zeit wo deine Tochter fremdbetreut war/ist. Du solltest dir auf keinen Fall ein schlechtes Gewissen einreden lassen! Ich hab Freundinnen die Arbeiten (Alleinerziehend) und welche die zu Hause sind. Ich konnte bisher nicht feststellen das eine "Kindergruppe" glücklicher ist wie die andere.

Hallo, Ich arbeite so, dass ich die letztte bin die das haus verlässt und als erstes wieder da bin. Dank ganztagsbetreuung und langem stundenplan klappt das gut. Was soll ich in der entwicklung meines kindes verpassen, wenn es selber nicht zu hause ist? Für mich ist wichtig, wie ich die gemeinsame zeit verbringe. Meine mutter war hausfrau und hat wenig zeit mit mir verbracht jetzt spielerisch oder freizeittechnisch gesehen. Mein vater dagegen sehr viel in seiner knappen freizeit. Ich als kind hab gar nicht drüber nachgedacht wer wann wieviel mit mir macht. Genau so ist es normal für meine kinder, dass wir tagsüber verteilt sind und nachmittags grösstenteils zusammen. Lg ela gedacht

Ich hätte man Kann-Kind (Stichtag 30.06. geb. am 29.08.) nicht erst mit 6 noch in die Vorschule gegeben, sondern gleich in die 1. Klasse, bzw. Vorschule mit 5 und dann mit 6 in die 1. Klasse. Ansonsten, sind wir mit der Schulwahl etc. sehr zufrieden. LG maxikid