Elternforum Trennung vom Partner

Unterhalt und Verdienst

Unterhalt und Verdienst

LeonieLöwenherz84

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Hi zusammen. Hab mal eine Frage. Meine Nachbarin meinte das Gericht setzt voraus dass sie einen Vollzeit Job oder 450€ Job machen müsste nach der Scheidung. Wie soll man das denn machen wenn der Kiga gar nicht so lange auf hat? Danke für eure Antwort lg


Port

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Antwort auf Beitrag von LeonieLöwenherz84

Leonie, wieder mal halbherzig unterwegs? Nachbarin? Was denn nun, Vollzeitjob oder 450-Euro-Job? Da ist ja wohl ein wesentlicher Unterschied, oder siehst Du das nicht? Glaubst Du alles, was man Dir sagt?


LeonieLöwenherz84

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Antwort auf Beitrag von Port

Es ist kaum zu glauben aber anscheinend wahr, dass du nichts anderes zu tun hast als die Leute hier voll zu blubbern. Wenn du nichts anderes zu tun hast in deinem traurigen langweiligen Leben dann fang doch an zu stricken oder sowas. Und wenn du hier keine vernünftigen Antworten gibst und nichts zu sagen hast dann einfach mal F..... halten.


Port

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Antwort auf Beitrag von LeonieLöwenherz84

Siehe Antwort von Finale. Sie versteht auch nicht, was Du nun eigentlich meinst. Vollzeit oder Minijob? Mach doch Deinen Minijob. Wenn Du damit die Kleinfamilie ernähren kannst, ist doch alles schick. Du hast uns hier so viele Ungereimtheiten aufgetischt, dass ich Dich nicht mehr ernst nehmen kann. Viel Spaß noch und alles Gute!


LeonieLöwenherz84

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Antwort auf Beitrag von Port

Keine Ahnung wie man so verbittert sein kann wie du. Wer sitzt denn neben dir und zwingt dich das zu lesen. Beschäftige dich doch einfach anders und behalt deinen geistigen Stuss für dich


Port

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Antwort auf Beitrag von LeonieLöwenherz84

Wer sagt das? DU? Ist mir schietegal. Bring mal besser Du Dein Leben in Ordnung, meines ist es.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von LeonieLöwenherz84

nach der Scheidung wird erwartet, dass man sich selbst unterhalten kann. wenn man das mit einem tz-job schafft, ist das wunderbar, oft geht das aber nicht. das mit einem zusätzlichen Minijob wird manchmal von unterhaltsschuldnern verlangt, m.w. aber nur theoretisch.


Hexhex

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Antwort auf Beitrag von LeonieLöwenherz84

Das hängt vom Bundesland, vom Gericht und vor allem vom Alter des jüngsten Kindes ab. Manche Richter verlangen schon ab einem Alter von zwei Jahren, dass die Mutter zumindest Teilzeit arbeitet. Andere Gerichte verlangen erst ab sieben Jahren eine Teil- oder Vollzeittätigkeit. Bis dahin gibt‘s Unterhalt vom Ex. Falls das Ganze nicht nur Deine Nachbarin, sondern auch Dich betrifft, bitte einfach mit dem Anwalt sprechen, was in Eurer Region/bei Eurem Amtsgericht in der Regel entschieden wird. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von LeonieLöwenherz84

als dann ohne job bis das kind in die schule kommt? wobei dort ist ja auch meist mittags schluß ( zumindest in der grundschule) also weiterhin daheim? wer zahlt dann dafür ? das amt?


Brummelmama

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Antwort auf Beitrag von LeonieLöwenherz84

Generell gibt es Trennungsunterhalt im Trennungsjahr. Dann ist es,aber nicht so, dass der Mann zahlen muss. Es kommt aufs Alter des Kindes an und auch auf die Lebensumstände. Eine Frau die kurz vor 60 ist ihre Kinder großgezogen hat und dem Mann den Rücken freihielt, wird wohl Unterhalt erhalten, da die Chance sehr gering ist, eine Arbeit zu erhalten. Bei einer Frau die 5 Jahre mit dem Mann zusammen war und jetzt ein Kind hat, wird erwartet, dass sie zukünftig ihren Lebensunterhslt selbst bestreitet. Unterhalt fürs Kind muss gezahlt werden.


LeonieLöwenherz84

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Also bei meiner Nachbarin steht auch die Trennung an. Sie war schon beim Anwalt und ich hab erst nächste Woche meinen Termin. Sie meinte man müsste auf Vollzeitstelle oder Mini Job dazu nehmen. Das würde verlangt werden. Sie hat einen Teilzeitjob. Wollte mich mal hier erkundigen, weil ich das so gar nicht verstanden habe was sie da sagt. Lg


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von LeonieLöwenherz84

Meine Schwester arbeitet Teilzeit, Kind ist 8 Jahre(bei der Trennung knapp 4). Da kam nichts von wegen, sie müsse einen Mini-Job dazu haben oder Vollzeit arbeiten. Allerdings bekommt sie aufstockend ALG2, auch nicht so prickelnd...


Finale

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Antwort auf Beitrag von LeonieLöwenherz84

Vollzeit oder 450 Euro Job? Da liegt viel dazwischen. Die meisten Kindergärten haben so auf, dass man 30 Stunden schafft. Problematischer wird es in der Schule.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Finale

Auch nicht unbedingt. Die meisten Grundschulen haben Hortbetreuung, nicht selten bis 16/17 Uhr. Sogar mit Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung. Muss jedoch auch bezahlt werden und kann echt teuer werden. Je nach Region.


Finale

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Bei uns gibt es jedes Jahr 10 neue Hortplaetze. Tagesmuetter nehmen keine Schulkinder, Mittagsbetreuung geht bis 13.00 Uhr. Schule in der ersten Klasse endet um 11.30. Und das Kind kann ja nicht in eine Betreuung am anderen Ende der Stadt. Einen Rechtsanspruch gibt es nicht. Bei uns ziehen Leute vor Schulbeginn regelmäßig um.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Finale

Ich stelle fest, unsere GS ist Gold wert. AEs, welche arbeiten werden bevorzugt behandelt, Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und am Nachmittag noch unterschiedliche Kurse(wie kochen, tanzen, Töpfern, Seidenmalerei, Schach, Holzwerkstatt, Fussbal u.ä) angeboten. Natürlich gegen Materialkosten und einen Kursgebühr. Läuft über den Kinderschutzbund. Betreuungszeit flexibel gestaltbar, bis 17 Uhr auf jeden Fall.


Kacenka

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Antwort auf Beitrag von Finale

Das ist doch eine Katastrophe! Nicht nur für Alleinerziehende, überhaupt. Wenn ich die letzten anderhalb Jahre oft gezweifelt habe, ob es gut ist im Ausland zu leben - wenn ich aber sowas lese, bin ich wieder mehr als froh. Hier gibt es Nachmittagsbetreuung bis zur vierten Klasse bis halb sechs, wenn es sein muss. Dazu morgens ab sieben, für Kinder deren Eltern sehr früh anfangen müssen (Krankenschwestern z.B.). Flexibel nach Bedarf und erschwinglich. Und selbst da kann es bei bestimmten Berufen noch schwierig werden für manche. Ich kenne Leute, die sind die ersten Jahre immer eine halbe Stunde zu spät auf Arbeit gewesen, weil sie hätten eigentlich um 7 Uhr da sein müssen, so früh kann man aber nicht in der Kita abgeben... Von den zusätzlichen Freizeitangeboten (Kochen, Tanzen, Fussbal, Filmen, Erste Hilfe für Kinder...) hat unser Grosser die Qual der Wahl, denn er weiss, wenn er sich zu viele aussucht, bleibt kaum Zeit zum Spielen im Hort mit den anderen Kindern. So brauchen wir auch nur selten Spieltreffen organisieren und es bleibt auch so noch genug organisatorischer Aufwand - Arzttermine, Logopädie ... Eine Situation wie Du sie beschreibst würde für mich eigentlich bedeuten, dass ich keine Kinder haben kann oder nicht arbeiten kann.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Kacenka

Genau deswegen arbeiten so viele deutsche Frauen nur Teilzeit. Die Betreuungsangebote sind einschränkend. Dazu kommt, dass man hier die Vorstellung hat, dass das sehr günstig sein muss und dass ein privates Organisieren der Betreuung außerhalb der Familie nicht in Frage kommt.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Finale

Wo wohnst du denn???