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Sport- ist es nur Sport, wenn es im Verein ist?

Sport- ist es nur Sport, wenn es im Verein ist?

Muts

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Waren beim Jugendarzt, er war zufrieden mit meiner Großen, nur findet er, sie müsse Sport im Verein betreiben. Sie ist sehr aktiv, hat etliche Hobbies, aber eben kein Sport. Sie verteilt jede Woche zwei Stunden eine Zeitung im Ort, wo sie 4 Berge erklimmen muss , mal zu Fuß, mal per Rad ( und bei ganz miesem Wetter wird sie einen Teil gefahren). Sie geht mit dem Rad oder zu Fuß zu einem Teil ihrer Hobbies oder trifft sich mit Freundinnen zum Laufen oder Radfahren. Im Winter fährt sie Ski. Das gilt in den Augen des Arztes aber nicht als Sport. Für mich schon, ich finde Sport im Alltag integriert genau so wichtig und gut. Wir wohnen sehr ländlich und ein Sportverein würde vor allem mehr Arbeit für Taxi Mama bedeuten, weil wir eben nirgends wohnen, wo die Sportstätten vor der Haustür liegen. Wie ist das bei Euren Kindern? Welchen Sport machen die? LG Muts


Pamo

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Der Arzt ist skurril. Wenn ein Kind 4x wöchentlich 45 min schwimmt, dann betreibt es keinen Sport. Ein anderes Kind, das im Verein 1x Woche 30 min schwimmt, ist sportlich.


kanja

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Man muss ja nun nicht immer jeden Vorschlag umsetzen, nur weil er von einem Arzt kommt. Oder sich gar ein schlechtes Gewissen machen lassen. Vergiss den Schmarrn.


Trini

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Was schert dich die Meinung des Arztes. Das Kind ist gesund . Meine Söhne machen Judo im Verein und sind im Fitnessstudio. Trini


TheFirefox

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So erledige ich auch prinzipiell alles mit dem Fahrrad und habe dabei auch diverse Steigungen. Ich bin somit täglich ca. 45 Minuten mit dem Rad unterwegs. Im Park spiele ich gerne Federball, gehe spazieren, im Sommer bin ich beim Schwimmen und gehe wandern. Trotzdem ist es kein Vergleich zu meiner Steparobic- und Fitnessstudiozeit. Dort wurde man angetrieben, ging eher an seine Leistungsgrenze, schwitze wie nochmal was. So ganz abwägig finde ich seine Einschätzung nicht.


TheFirefox

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Und noch zu deiner Frage was Kind für Sport macht: Meiner Meinung nach viel zu viel: Leichtathletik Vereinsschwimmen Badminton


stjerne

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Wenn es regelmäßig ist, würde ich es als Sport bezeichnen. Meine Tochter spielt Fußball im Verein, das kann man ja nicht allein machen und sie hat Spaß an Turnieren und dem Kampf um gute Platzierungen in der Liga, also ist der Verein da sehr wichtig.


kuestenkind68

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Kann mich nur anschließen. Sport im Verein oder Sportschule, Sportstudio ist schon etwas anderes als für sich alleine zu sporteln. Zum einen hast du da den sozialen Aspekt, dass du viele nette Leute triffst, die das gleiche Hobby haben und ich finde auch, dass man sich in der Gruppe mehr anstrengt als alleine. Aber wenn dein Kind fit und gesund ist, kann es gut sein, dass das bisherige Pensum ausreichend ist... Andererseits, ich fahre meine 2 Kinder auch permanent zu ihren Sportveranstaltungen durch die Gegend. Wenn sie einen Sport ernsthaft betreiben möchten, dann unterstütze ich das gerne, auch wenn es aufwendig ist. Meist ergibt sich ja doch die Möglichkeit einer Fahrgemeinschaft mit anderen Eltern, so dass man nicht immer selbst fahren muss... Meine Jungs sind sehr sportlich: der große ist im Leichtathletik Verein mit bis zu 3 x Training pro Woche und der kleine spielt Fußball mit 2 x Training und jeden Samstag Ligaspiele, dazu tanzt er noch 1 x pro Woche Hiphop. LG


Tai

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Hallo, wenn deine Tochter regelmäßig läuft oder intensiv Rad fährt, macht sie Sport. Die Aussage des Arztes kannst du vergessen. Meine Kinder machten oder machen Sport im Verein. Von klein auf hieß das auch hier meistens Mama-Taxi, das bleibt nicht aus. Sport im Verein bedeutet meiner Ansicht nach neben der sportlichen Fitness auch das Zurechtkommen mit Trainern und anderen Kindern und gerade im Mannschaftssport auch das Umgehen mit Niederlagen. Das finde ich genauso wichtig wie die sportliche Herausforderung. Daneben strengt man sich in der Gruppe schon mehr an und muss bis an seine Grenzen gehen. Meine Älteste hat mit 16 mit Basketball aufgehört, der Zeitaufwand wurde doch immer größer. Nun geht sie fast jeden Tag ins Fitnessstudio oder joggt, da ist sie zeitlich flexibler. Gruß Tai


Bonnie

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Wenn Deine Tochter sich viel bewegt, ist das schonmal sehr gut! Sport im Verein zu machen, ist aber tatsächlich fast immer wesentlich effektiver. Mein Sohn ist im Kanusport-Verein. Er trainiert dreimal die Woche zwei Stunden, samstags zweieinhalb. Dazu gehören auch mehrere Kilometer Joggen (noch bevor sie ins Boot steigen), aber auch Zirkeltraining. Das Ganze ist sehr intensiv und anstrengend. Seit er das macht, ist er unglaublich fit und ausdauernd. Seine Rücken- und sonstige Muskulatur ist kräftig, er hat eine gute Haltung. Und als schöner Nebeneffekt wirkt Sport auch extrem gut gegen Schulstress: Auch seine früher recht häufigen Kopfschmerzen sind so gut wie weg. Dieses sehr regelmäßige, häufige, intensive und schweißtreibende Training kann ein Kind selbst und ohne Verein kaum erreichen. Es fehlt einfach der Antrieb, der regelmäßige Termin, die Anleitung durch den Trainer und die Motivation durch das Team, das Lob und die Erfolgserlebnisse. Du kannst Deine Tochter nicht zwingen, in einen Verein zu gehen. Aber es gibt so viele fantastische und für Teens "coole" Angebote in den Sportvereinen (Parcour, Bouldern, Einradfahren, Modern Dance etc.), sie könnte einfach mal schnuppern. Die ersten drei Stunden sind immer kostenlos, erst dann muss man sich anmelden. LG


Hörbe

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Interessante Sichtweise des Arztes ! Ich finde es wichtig, dass meine Kinder sich bewegen. Und ob das nun beim Waveboard-Fahren oder im Verein ist, finde ich völlig egal. Meine Jungs spielen beide Fußball und Tischtennis im Verein und haben deshalb mindestens 3 feste Termine pro Woche. Wenn sie die nicht hätten und stattdessen Fahrrad fahren würden oder Trampolin springen, wäre das aber auch okay. Ein HNO-Arzt wollte mal, dass mein Kind wegen seiner Stimmbandknötchen mit dem Fußball aufhört, weil er da bestimmt immer sehr viel rumschreien würde - und dadurch vergrößert sich dann das Problem. Das haben wir auch einfach ignoriert. Die Stimmbandknötchen sind trotzdem kleiner geworden... LG Hörbe


Caot

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....und die hat man, wenn man im Verein ist. Regelmäßig einmal, zweimal pro Woche. Regelmäßig wäre aber auch, wenn man dem Arzt sagen würde, ich gehe zur Wassergymnastik, fahre täglich mit dem Rad in die Schule oder jogge täglich eine Stunde um den Häuserblock. Zeitung austragen hat nichts mit Sport zu tun, auch wenn es sportlich ist, das in einem Zeitminimum zu schaffen. Auch Skifahren hat nichts mit Sport zu tun, da es zeitlich eng begrenzt ist und eher ein Spaß als eine Sportart, in diesem Fall, darstellt. Wobei ich es auch nicht so eng sehen würde, wenn Kinder genug Bewegung und Auslauf und kein Übergwicht haben. Immerhin gibt es noch den Schulsport, das sind 3 Stunden in der Woche. Mehr als manches Kind im Verein trainiert. Meine Kinder treiben nicht wirklich Sport. Klar, in der Schule und 1xWoche im Verein, aber auch nur hier 1 Stunde schwimmen. Aber da kann manch aktiver Freibadfrühschwimmer meine Kinder konditionell locker überholen. VG


Muts

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Bei uns ist Zeitung Austragen Sport- vier Berge muss sie hoch und hat oft weite Strecken zwischen den Häusern, sie ist da locker 2 Stunden dran und in der Zeit echt körperlich aktiv. Leider hat sich die Tanzgruppe vor zwei Jahren aufgelöst, in der sie war, da keine Nachfolge- Leiterin gefunden werden konnte. Sonst wär sie da sicher noch dabei.


RR

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Hallo die Kinderärzte sehen wirklich nur Sport im Verein als "gemacht" an obwohl das wirklich totaler Quatsch ist! Mein Junior (inzwischen 12) sollte auch mit 4 unbedingt in einen Sportverein weil 3-4 mal die Woche für 2 h auf dem Spielplatz toben, Ball spielen etc. reichte def. nicht und abends täglich noch eine Std. Laufrad/Rad fahren auch nicht. Mittlerweile geht er seit knapp einem halben Jahr in einen Vereinssport (Kampfsport) aber ehrlich gesagt ist für ihn diese eine Std. die Woche eher "ein Witz", privat macht er viel mehr als diese 1 h. Im Schulsport war er schon immer bei den besten - auch ohne regelmäßigen Vereinssport..... viele Grüße


AndreaL

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... Und was wurde draus? Nix! Sport muss nach meinen Erfahrungen verankert werden und das sehr früh. Wer früh den Verein schätzen gelernt hat, geht da auch als Erwachsener regelmäßig hin. Ich habe meine ganzen freizeitlichen Aktivitäten (ich spielte Tennis, ich fuhr Rad, ich ging als kleines Mädchen reiten) eingestellt, sobald das Studium fordernder wurde und im Ref. war der Ofen dann komplett aus. Dann kamen die ersten Jahre Berufstätigkeit mit hohen Fahrzeiten... Von daher - ja, ich bin da beim Arzt. Es geht nicht ums Hier und Jetzt. DAS ist natürlich O.K. - es geht um langfristige Weichenstellung. Daher habe ich hier jedes Interesse des Kindes wahrgenommen und ihm ermöglicht, sich auszuprobieren. 6 Jahre DLRG, 2 Jahre Tennis, 1 Jahr Badminton, 6 Jahre Handball. Aktuell seit 2,5 Jahren Basketball mit großer Leidenschaft. Ich wünschte sehr, es wäre damals *üblicher* gewesen, Kinder in den Verein zu geben. So sehe ich das...


AndreaL

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Da verstehe ich immer nicht, wieso man so wohnt und dann nicht bereit ist, Fahrdienste auf sich zu nehmen? Natürlich bin ich hier auch jahrelang gefahren - es war alles im Ort, aber DLRG z.B. ab 18 bzw. später ab 19 Uhr. Da lässt man im Dunkeln auch kein Grundschulkind alleine durch die Gegend mit dem Rad fahren. Beim Handball (war parallel zum DLRG) war es genauso. Das waren Zeiten, da hatte ich 3x die Wochen abends Fahrdienst. Wie alt ist denn Deine Tochter? Was ist mit Bussen? Und Du holst nur ab? Was ist mit Motorrad-FS?


kanja

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Wer sagt denn, dass das Kind, das die Kindheit und Jugend hindurch brav 4x die Woche zum Verein gekarrt wurde, dies lebenslang beibehält? Vielleicht zieht das Kind zum Studium in eine andere Stadt und sucht sich da nicht gleich einen neuen Verein? Ich gebe zu, die Wahrscheinlichkeit ist vermutlich höher, aber keine Garantie. Und es ist nicht jeder der Typ für vereinssport. Man kann das Kind ja nicht zu seinem Glück zwingen? Vielleicht zieht das Kind später in eine größere Stadt mit vielen gut erreichbaren sportangeboten und findet dort das richtige?


IngeA

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Ich kenne einige, die als Kind/ Jugendliche viel Sport im Verein gemacht haben und später aus den von dir genannten Gründen dann nicht mehr. Dafür kenne ich auch welche, die als Kind nicht im Verein waren aber jetzt den größten Spaß am Sport in der Gruppe haben. Menschen entwickeln sich und in welche Richtung lässt sich nicht voraus sagen. LG Inge


Muts

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Hey, ich bin durchaus bereit, meine Kinder zu ihren Terminen zu fahren, das mache ich auch häufig. Bei 3 Kindern summiert es sich ganz schön- und noch mehr Fahrdienste müssen es echt nicht mehr sein. Es ist ja nicht so, dass meine Kinder zuhause hocken und nichts machen!


Petra28

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Wer sich als Erwachsener nicht aufraffen kann, z.B. Rad zu fahren, der geht auch nicht in einen Verein. Ich war als Kind in allen möglichen Vereinen - und heute fahre ich halt regelmäßig nur noch Rad. Vereinsmeierei ist nicht so mein Ding. Meine Mutter war nie in einem Verein, ist aber mit über 70 immer noch sehr sportlich, durch viel Radfahren, Gartenarbeit, schwimmen. Sie hat auch nix orthopädisches - so wie die Leute, die im Verein zum Beispiel jahrelang Volleyball gespielt haben (Schulterprobleme) oder der berühmte Tennisarm...


DaXXes

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So unterschiedlich kann es sein - ich war früher ca. bis 13/14 im Fußballverein, bin fast jeden Tag mit dem Rad zur Schule und viel mit Freunden mit dem Skateboard auf der Skaterbahn gewesen - trotzdem hatte ich im Schulsport immer eine 4 oder gar 5. Zum einen hatte ich im Geräteturnen und Leichtathletik nicht viel gerissen, zum anderen hing es aber auch am Lehrer selbst, auch wenn das jetzt salopp klingt. Mein Sportlehrer damals war allerdings Jugend-Handballtrainer in einem anderen Verein und hat die Fußballjugend des "Konkurrenzvereins" notenmäßig gedrückt und klein gehalten. »Hallo die Kinderärzte sehen wirklich nur Sport im Verein als "gemacht" an obwohl das wirklich totaler Quatsch ist! Mein Junior (inzwischen 12) sollte auch mit 4 unbedingt in einen Sportverein weil 3-4 mal die Woche für 2 h auf dem Spielplatz toben, Ball spielen etc. reichte def. nicht und abends täglich noch eine Std. Laufrad/Rad fahren auch nicht. Mittlerweile geht er seit knapp einem halben Jahr in einen Vereinssport (Kampfsport) aber ehrlich gesagt ist für ihn diese eine Std. die Woche eher "ein Witz", privat macht er viel mehr als diese 1 h. Im Schulsport war er schon immer bei den besten - auch ohne regelmäßigen Vereinssport..... viele Grüße«


Emmi67

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Welchen Grund hatte denn der Arzt. Ist sie übergewichtig, hat zu schwache Muskulatur oder was? Wenn alles in Ordnung ist, würde ich den Arzt einfach ignorieren.


Muts

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Antwort auf Beitrag von Emmi67

Nein, gesundheitlich ist alles ok- nur kann er in seinen Unterlagen eben nicht ankreuzen, dass sie Sport in Verein oder Gruppe macht. Für den sozialen Aspekt macht sie genug- sie ist Bergretter-Anwärterin, macht ein Jugendleiter Trainingsprogramm für kirchliche Jugendarbeit und singt in einem Ensemble. LG Muts


TheFirefox

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Liege ich damit richtig? Dann hätte die Aussage des Arztes nämlich eine ganz andere Bedeutung.


2auseinemholz

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Hallo! Wenn der Arzt zufrieden war, war er eben zufrieden mit dem Gesundheitszustand. Dass er dann noch lustige Tipps zur Lebensführung gibt ist zwar nett, aber würde jetzt meinen Lebenswandel nur dann beeinflussen, wenn er mir die Konsequenzen des Nichtbeachtens aufzeigen würde und diese echt lebensverkürzend wären. Meine Kinder du wir betreiben Sport mal mehr mal weniger engagiert, mal mehr im Verein, mal eher außerhalb des Vereins. WIR alle sind keine Vereinsmenschen (Tratsch, Kuchen backen, Bratwurtswenden, Vereinsheim putzen, streichen, sanieren, Außenalangen herrichten, Bierchen kippen, Mannschaftstrikots waschen, die 2-tägige Feier zum 25., 30., ... Vereinsbestehen organisieren, .... und noch 1-2x die Woche 1-2 Stden. trainieren), treiben aber trotzdem gerne Sport. Es werden auch diverse (Intensiv-)Sport-Camps besucht, aber schon mit dem Ziel was ganz spezielles zu erreichen / verbessern. Vor der Haustür werden diese Camps nicht angeboten, also Hinfahren zur Sportstätte muss man dann schon noch. - Ist auch nicht so das Problem . LG, 2.


mama von joshua am tab

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Mein Sohn ist seit dem 4.LJ im Karate dabei, meine Tochter seit sie 5 ist. Fuer beide ist das Training ein fester Termin, der -bis auf Erkrankung- eingehalten wird. Ich glaube ohne festes Training wuerden sie sich nicht aufraffen neben dem Schulsport was zu tun. Beide sind zwar zu Fuss und Rad unterwegs, gehen ins Schwimmbad....aber halt nicht regelmaessig. Ich selber brauch auch feste Sporttermine, sonst siegt die Couch abends. Die anderen, die auch trainieren ziehen einem dann irgendwie mit.


Alexa1978

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Antwort auf Beitrag von Muts

Ich gehe nur auf die Ausgangsfrage ein: Das was dein Kind macht ist regelmäßige Bewegung, aber rein von der Definition her tatsächlich kein Sport.